Ausstellung Archives - Ruhrgebiet aktuell

Vom Streben nach Glück Sonderausstellung

Posted by on September 23rd, 2023  •  0 Comments  • 

Modell eines Auswandererschiffes aus dem Deutschen Technikmuseum in Berlin. Foto: LWL/Holtappels

Vom Streben nach Glück. 200 Jahre Auswanderung aus Westfalen nach Amerika.

In der Zeit vom 30.3. – 30.10.2017 findet im LWL-Industriemuseum Zeche Hannover in Bochum eine Sonderausstellung zum Thema Auswanderung nach Amerika im 19. und 20. Jahrhundert statt.

Hunderttausende Westfalen wanderten im 19. und 20. Jahrhundert nach Amerika aus, um dort ihr Glück und Arbeit zu finden. Not und Unterdrückung in der in der Heimat, aber auch Abenteuerlust waren wichtige Beweggründe für die Auswanderungen. Die Ausstellung beleuchtet mit über 100 Exponaten und zahlreichen Bildmotiven die Geschichte der Auswanderer aus Westfalen und dem Ruhrgebiet. Sie zeigt die Reisewege sowie das Leben und Wirken der Auswanderer in Nordamerika und stellt ausgewählte Biografien vor.

Geöffnet Mi-Sa 14-18 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen 11-18 Uhr.

Der Eintritt ist frei.

 

Zwischen dem 30.4. – 3.9.2017 findet außerdem eine weitere Ausstellung im LWL-Industriemuseum Zeche Hannover statt:

Das große Warten. Geflüchtete im Ruhrgebiet. Fotografien von Brigitte Kraemer

Quelle: LWL-Industriemuseum Zeche Hannover

Foto: Modell eines Auswandererschiffes aus dem Deutschen Technikmuseum in Berlin © LWL/Holtappels

 

Weitere Ausstellungen im Ruhrgebiet


Abenteuer Schildkröte

Posted by on Februar 6th, 2018  •  0 Comments  • 

Abenteuer Schildkröte SEA LIFE Oberhausen

Abenteuer Schildkröte im SEA LIFE Oberhausen

Im SEA LIFE Oberhausen, dem größten Aquarium Deutschlands, begeistern die kleinen Panzertiere zugleich die großen und kleinen Besucher. Es sind nur noch wenige Wochen bis es heißt Abschied zu nehmen, denn am 5. März beginnt der Umbau zu einer neuen, spannenden Themenwelt und damit auch der Auszug der Schildkröten. Die Helden der Evolution ziehen in den Süden: ins SEA LIFE München.

Die gepanzerten Tiere sind nicht nur langsam und gemächlich, sie können auch ganz schön vielfältig sein und es gibt sie länger, als so manchen Dinosaurier – über 220 Millionen Jahre alt ist die Geschichte der Schildkröten. Mit vielen interaktiven Elementen können Besucher noch bis zum 4. März gemeinsam mit den faszinierenden Wesen abtauchen. Mit dabei sind eine Dornrand-Weichschildkröte, eine Rotwangen-Schmuckschildkröte, eine Siebenrock-Schlangenhalsschildkröte und zwei Falsche Landkarten-Höckerschildkröten. Vier exotische Tiere mit komplizierten Namen, bei denen es sich lohnt ihnen noch einen Besuch abzustatten, mehr über sie zu erfahren und sie in ihrer vollen Größe zu bewundern.

Eröffnet wurde das SEA LIFE in Oberhausen im Jahre 2004 und besitzt als einziges Aquarium Deutschlands eine Aufzucht für Schwarzspitzen-Riffhaie. Heute ist es vor allem für seine Nachzuchterfolge bekannt – und das weltweit! International gehört das Großaquarium mit zu den Top 3 in der Nachzucht dieser Art. Im vergangenen Jahr sind sieben Schwarzspitzen-Riffhaie in das 148m2 große Flachwasserbecken eingezogen und bieten den Besuchern die Möglichkeit, diese einzigartigen Tiere beim Heranwachsen hautnah zu erleben.

Noch bis zum 4. März ist die Themenwelt Abenteuer Schildkröte im SEA LIFE Oberhausen zu bewundern

Noch bis zum 4. März ist die Themenwelt Abenteuer Schildkröte im SEA LIFE Oberhausen zu bewundern

 

Eintritt und Öffnungszeiten SEA LIFE Oberhausen

Im SEA LIFE Oberhausen kostet der Eintritt 16,95 Euro pro Kind und 19,95 Euro pro Erwachsenen. Online-Tickets ab 10,50 Euro pro Kind und 11,95 Euro pro Erwachsenen. Die Unterwasserwelt hat täglich ab 10:00 Uhr geöffnet. 2018 ist die Themenwelt ‚Superfische‘ ab dem Frühjahr zu Gast.

Weitere Informationen sowie Details zu Preisen und Öffnungszeiten gibt es auf www.sealife.de oder auf facebook unter www.facebook.de/SEALIFEDeutschland.

 


Kunst und Kohle Ausstellungsprojekt RuhrKunstMuseen

Posted by on Januar 9th, 2018  •  0 Comments  • 

RuhrKunstMuseen Logo Museen im Ruhrgebiet | Ausstellungen

„ Kunst & Kohle “: Die RuhrKunstMuseen planen Ausstellungsprojekt zum diesjährigen Kohleausstieg

17 RuhrKunstMuseen nehmen das Ende der Steinkohleförderung zum Anlass für das größte städteübergreifende Ausstellungsprojekt, das je zu diesem Thema umgesetzt wurde. In 13 Städten der Metropole Ruhr werden von Mai bis September 2018 zeitgleich künstlerische Positionen gezeigt, die sich auf unterschiedliche Art und Weise mit dem Thema „Kohle“ auseinandersetzen – wiederkehrende inhaltliche und formale Elemente der Kunstwerke sollen die Ausstellungsorte zu einem großen Ganzen verbinden. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier übernimmt die Schirmherrschaft für dieses Großprojekt.

Mit dem Kohleausstieg endet 2018 in Deutschland mehr als ein bedeutender Industriezweig: Das Kapitel einer über 150 Jahre andauernden Geschichte schließt, die insbesondere das Gesicht des Ruhrgebiets, das Selbstverständnis seiner Bewohner und die Entstehung seiner einmaligen Kunst- und Kulturlandschaft bestimmt hat. Die mit dem Bergbau verbundenen Facetten der Region – die von der Industrie geprägte Landschaft, die harte körperliche Arbeit unter Tage, das Material Kohle an sich, der unprätentiöse und solidarische Menschenschlag, der Strukturwandel – inspirieren und faszinieren Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt seit jeher.

Vor diesem Hintergrund führen die RuhrKunstMuseen zum Ende der Steinkohleförderung künstlerische Positionen unter dem Ausstellungstitel „ Kunst & Kohle “ zusammen, die sich sowohl retrospektiv als auch perspektivisch der Frage nach der kulturellen Dimension dieses Einschnitts widmen.

„Thematische Gruppenausstellungen wechseln sich mit Einzelpräsentationen ab“, verrät Prof. Dr. Ferdinand Ullrich, Initiator des gemeinsamen Ausstellungsprojekts, „Dabei werden alle künstlerischen Medien abgedeckt und es entsteht das wohl größte Projekt dieser Art zum Thema Kohle, das je in der Region zu sehen war.“

So zeigt das Josef Albers Museum Quadrat Bottrop künstlerisch-dokumentarische Fotografien der Industriearchitektur von Bernd und Hilla Becher, die längst zum kunsthistorischen Kanon gehören. Im Kunstmuseum Gelsenkirchen verwandelt sich industrielles Erbe in raumgreifende Installationen. Die grafischen Zeichnungen Hermann Kätelhöns im Museum Folkwang sind mit ihren Hochöfen, Zechen, Kokereien und Eisenbahnen geprägt vom typischen Landschaftsbild des frühen 20. Jahrhunderts. Das Kunstmuseum Bochum rückt die Verbindung von Kunst, Religion und Bergbau in den Vordergrund, während Helga Griffiths im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr der Kohle ihren Duft entlockt. In Duisburg widmen sich mit dem Lehmbruck Museum, dem Museum DKM und dem MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst gleich drei Museen der Faszination Bergbau. Neben Werken von Künstlern der 1960er Jahre, werden hier auch aktuelle Positionen zu sehen sein, die sich etwa mit dem Material Kohle oder auch der Sprache der Bergleute auseinandersetzen.

Im Skulpturenmuseum Glaskasten Marl, Märkischen Museum Witten und Emschertal-Museum Herne sind Kunstwerke von Jeremy Deller, Olaf Metzel und Ibrahim Mahama zu sehen, die den Blick auf die dunklen Seiten des Bergbaus lenken und die Folgen von Globalisierung und Ausbeutung der Arbeitskräfte beleuchten. Viele Klischees, die dem Ruhrgebiet anhaften, lassen sich in den naiven Gemälden der malenden Kumpels von der Ruhr finden, die im Museum Ostwall im Dortmunder U gezeigt werden. Wie Comiczeichner auf das Thema der Kohle sehen, erfährt man in der LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen. Gegensatzpaare wie Hell und Dunkel, Oben und Unten sind im Zentrum für Internationale Lichtkunst Unna und der Kunsthalle Recklinghausen zentrale Themen. Die Herner Flottmann-Hallen präsentieren verkohlte Holzskulpturen des walisischen Bildhauers David Nash. Abstrakt wird es im Museum unter Tage in Bochum – hier steht die Farbe Schwarz im Mittelpunkt der Ausstellung.

„Wir freuen uns, dass sich die RuhrKunstMuseen so engagiert und in ihrer Zusammenarbeit über die Stadtgrenzen hinweg mit einem sehr facettenreichen Ausstellungskonzept in unsere Initiative ‚Glückauf Zukunft!‘ zum Ende des deutschen Steinkohlenbergbaus einbringen. Sie bereichern ‚Glückauf Zukunft!‘ dadurch um eine wichtige Perspektive – die der Künstlerinnen und Künstler – und schaffen ein aufmerksamkeitsstarkes Angebot vor der Haustür der Menschen“, so Dr. Werner Müller, Vorstandsvorsitzender der RAG-Stiftung. Prof. Dr. Wolfgang Heit, Vorstandsvorsitzender der Brost-Stiftung freut sich über die bundesweite Strahlkraft, die das gemeinsame Vorhaben der Museen für die gesamte Region hat: „Dass Bundespräsident Steinmeier die Schirmherrschaft für diese Ausstellung übernimmt, verdeutlicht, wie wichtig es ist, die Bedeutung des Bergbaus – und dessen Ende – in ganz Deutschland greifbar zu machen. Das Ruhrgebiet muss eigenständige Kultur- und Bildungsregion werden.“

Dank der großzügigen Unterstützung der RAG-Stiftung, der Brost-Stiftung, des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie und des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen sowie der Kunststiftung NRW wird dieses Ausstellungsprojekt der RuhrKunstMuseen realisierbar. Abgerundet wird es durch ein umfangreiches Vermittlungsprogramm und Begleitveranstaltungen, die den Stellenwert des Bergbaus auch in der Musik, dem Film, dem Theater und der Literatur verdeutlichen.

Weitere Informationen zum Ausstellungsprojekt „Kunst & Kohle“ finden Sie ständig aktualisiert unter www.ruhrkunstmuseen.com

Quelle: Ruhr Kunst Museen


Museum Folkwang

Posted by on Dezember 10th, 2017  •  0 Comments  • 

Museum Folkwang Foto: Frank Vinken

Museum Folkwang

Das Museum Folkwang in Essen ist eines der bedeutendsten Museen im Ruhrgebiet und bei Kunstliebhabern auch über die Grenzen NRWs hinaus in ganz Deutschland bekannt. Als eines der insgesamt 20 RuhrKunstMuseen zählt es zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten im Ruhrgebiet.

Insbesondere seitdem der Eintritt in die ständige Sammlung an allen Öffnungstagen frei ist, strömen deutlich mehr Besucher in das Museum und es kommen auch Personen, die sonst vielleicht nicht die finanziellen Mittel hätten in den Genuss, die wertvollen Kunstwerke zu bestaunen.

Die ständige Sammlung des Museums Folkwang umfasst primär Werke der Modernen und Zeitgenössischen Kunst wie dem Impressionismus und dem Expressionismus. Aber auch andere Stilrichtungen der Modernen Kunst sind in diesem Museum NRW vertreten.

Ursprünglich im Jahre 1902 von dem Kunstmäzen Karl Ernst Osthaus in der Ruhrgebietsstadt Hagen unter dem Namen Folkwang Museum gegründet, wurde die Sammlung nach seinem Tod 1921 nach Essen verkauft.

Die Sammlung veränderte sich insbesondere durch Verkäufe und Beschlagnahmungen innerhalb des Nationalsozialismus. Durch zahlreiche Rück- und Neukäufe konnte die Sammlung im Museum Folkwang jedoch wieder deutlich erweitert werden. Heute umfasst sie circa 600 Gemälde, 12.000 Graphiken und 50.000 Fotografien. Aber auch 280 Skulpturen und Objekte des Kunsthandwerks können in diesem Museum NRW besichtigt werden. Unter den rund 600 Gemälden befinden sich u.a. Meisterwerke von Paul Gauguin, Pablo Picasso, Vincent van Gogh, Paul Cézanne, Édouard Manet, August Macke und Edvard Munch. Zu den bedeutendsten Skulpturen der ständigen Sammlung gehören Werke des französischen Bildhauers Auguste Rodin. Aber auch zahlreiche andere Skulpturen namhafter Künstler wie beispielsweise dem deutschen Bildhauer Wilhelm Lehmbruck bereichern die Sammlung.

 

Museum Folkwang Essen Aussenaufnahmen Foto: Giorgio Pastore, 2017

Museum Folkwang Essen Aussenaufnahmen
Foto: Giorgio Pastore, 2017

 

Aktuelle Ausstellungen im Museum Folkwang Essen

Balthasar Burkhard | bis 14. Januar 2018

Unterstützt durch | Supported by E.ON SE 
Gefördert von | Funded by Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia

 

Alexander Kluge. Pluriversum | bis 7. Januar 2018

Gefördert von | Funded by Kulturstiftung des Bundes und Kunststiftung NRW

Niklaus Troxler. Jazz’n’more – Plakate | bis 14. Januar 2018

Gefördert von | Funded by Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia

 

Catharina van Eetvelde. Ilk  | bis 14. Januar 2018

Gefördert von | Funded by Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen

 

Ausstellungsprogramm 2018 Museum Folkwang zeigt Hans Josephsohn, Luigi Ghirri, Edvard Munch und italienische Malerei Essen

Das Museum Folkwang zeigt im kommenden Ausstellungsjahr eine Vielzahl von Neu- und Wiederentdeckungen. Höhepunkt des Jahres 2018 ist eine Schau mit Werken des italienischen Realismo Magico, einer Strömung der Neuen Sachlichkeit, die in Deutschland bislang kaum Aufmerksamkeit erfahren hat. Zwei weitere Sonderausstellungen stellen mit Luigi Ghirri und Hans Josephsohn künstlerische Positionen vor, die mit Kraft und Intensität überraschen.

Das Museum Folkwang, international bekannt für seine Sammlungen der Malerei und Skulptur des 19. Jahrhunderts, der klassischen Moderne, der Kunst nach 1945 und der Fotografie, startet eine neue Reihe, bei der hochkarätige Meisterwerke anderer Museen in Dialog mit Werken aus der Sammlung treten werden.
Erster Gast ist Edvard Munchs Die Mädchen auf der Brücke (1927) aus dem Munch-Museum Oslo. Das Werk bildet den Mittelpunkt einer Kabinett-Ausstellung von Gemälden und Grafiken Munchs aus der Sammlung des Museum Folkwang.

Das Ausstellungsformat mit zeitgenössischer Kunst, 6 ½ Wochen, wird in 2018 fortgesetzt.

 

Die wichtigsten Ausstellungen Museum Folkwang im Jahr 2018 in der Übersicht:

Klaus Staeck – Sand fürs Getriebe
Plakate und Provokationen
9. Februar – 8. April 2018

Klaus Staecks Plakate gehörten zu ihrer Zeit zu den wirkmächtigsten Arbeiten im öffentlichen Raum. Seine Bildwelt prägte das visuelle Gedächtnis der Bundesrepublik von den späten 1960er bis in die späten 1980er Jahre mit. Staeck verstand sich immer als Politprovokateur, der mit seinen Entwürfen gesellschaftlich brisante Themen sowie Krisen kommentierte und damit bewusst weitreichende Skandale auslöste. Die Werkschau zeigt nicht nur rund 180 seiner Pressemitteilung Plakate, sondern sie präsentiert auch Klaus Staecks frühe Druckgrafik erstmals öffentlich. Ergänzt wird die Schau durch einige Multiples, in denen Staeck seine politischen Intentionen auf dreidimensionale Weise inszeniert.

 

Meisterwerke zu Gast in der Sammlung
Edvard Munch
Sehnsucht und Erwartung
16. Februar – 22. April 2018

Im Frühjahr 2018 gastiert Edvard Munchs (1863–1944) Gemälde Die Mädchen auf der Brücke aus dem Munch-Museum Oslo im Museum Folkwang. Das Gemälde kommt als Gegengabe für die Ausleihe von Paul Gauguins Contes Barbares (1902) an das Munch-Museum nach Essen. Das Werk entstand 1927 und zeigt drei wartende Mädchen auf einer Brücke im Badeort Åsgårdstrand am Oslofjord. Der hochrangige Gast bildet den Mittelpunkt einer KabinettAusstellung von Gemälden und Grafiken Edvard Munchs aus der Sammlung des Museum Folkwang. Erwartung und Sehnsucht sind die verbindenden Sujets dieser Präsentation. Meisterwerke zu Gast in der Sammlung ist ein neues Ausstellungsformat des Museum Folkwang.

 

Hans Josephsohn
Existenzielle Plastik
30. März – 24. Juni 2018

Die Retrospektive würdigt eine zentrale Künstlerpersönlichkeit der figurativen Bildhauerei des 20. Jahrhunderts: Der Schweizer Künstler Hans Josephsohn (1920–2012) gehört zu den großen Bildhauern der europäischen Moderne nach 1945. Sein umfangreiches bildhauerisches Werk verbindet auf eigentümliche und unverwechselbare Weise Fragen nach der existentiellen Verfassung des Menschen mit einer Überprüfung bildhauerischer Mittel und ihrer heutigen Wirkungsmöglichkeiten. Die Ausstellung Existenzielle Plastik im Museum Folkwang versammelt Plastiken des Künstlers von seinen Anfängen in den1950er Jahren bis zum fulminanten Spätwerk seit den 1990er Jahren.
In Kooperation mit dem Kesselhaus, St. Gallen

 

Luigi Ghirri
Karte und Gebiet
4. Mai – 22. Juli 2018

Der italienische Fotograf Luigi Ghirri (1943–1992) zählt zu den Pionieren der europäischen Farbfotografie. Die Ausstellung Karte und Gebiet stellt Ghirris konzeptionelle Arbeitsweise erstmals in Deutschland umfassend vor. Sein Werk zeichnet sich durch scharfsinnige Ironie aus und thematisiert das Verhältnis zwischen Menschen und ihren natürlichen und künstlichen Umgebungen. Ghirris Motivwelt umfasst Landschaften, Stillleben und Architekturmotive und steht in engem Bezug zur konzeptuellen Kunst der 1970er Jahre.
Die Ausstellung ist eine Koproduktion mit dem Nationalmuseum Centro de Arte Reina Sofia, Madrid, und der Galerie nationale du Jeu de Paume, Paris.

 

Unheimlich real
Italienische Malerei der 20er Jahre
28. September 2018 – 13. Januar 2019

Im Laufe der 1920er Jahre entfaltet sich in Italien der Realismo Magico, eine eigenständige Strömung, die lange mit der Neuen Sachlichkeit gleichgesetzt wurde. Rund 70 Gemälde dieser Bewegung sind im Herbst 2018 im Museum Folkwang zu sehen, darunter Hauptwerke der Protagonisten Ubaldo Oppi, Antonio Donghi und Felice Casorati, die mit Werken von Giorgio de Chirico, Giorgio Morandi, Carlo Carrà oder Gino Severini in Dialog treten. Malerische Virtuosität wird auf diesen Gemälden nie zum gefälligen Selbstzweck, stets lauert hinter dem Vertrauten das Unheimliche, unter der glatten Oberfläche der Abgrund. Zwischen Melancholie und Idylle, zwischen Zivilisationsmüdigkeit und Fortschrittspathos entspringen aus der Bewegung des Magischen Realismus einige der stimmungsvollsten Werke der Malerei des 20. Jahrhunderts.

Quelle Die wichtigsten Ausstellungen Museum Folkwang im Jahr 2018 in der Übersicht:
Museum Folkwang

 

Eintritt Museum Folkwang

Der Eintritt in die ständige Sammlung des Museum Folkwang ist an allen Öffnungstagen frei. Dies wird ermöglicht durch die Förderung der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung. Die Eintrittspreise für die wechselnden Sonderausstellungen finden Sie auf der Homepage des Museums www.museum-folkwang.de

 

Öffnungszeiten Museum Folkwang Essen:

montags geschlossen
dienstags, mittwochs sowie samstags und sonntags von 10 – 18 Uhr geöffnet
donnerstags und freitags von 10 – 20 Uhr

Das Museum Folkwang bietet an den bevorstehenden Feiertagen zusätzliche Öffnungstage an: Die ständige Sammlung und die aktuellen Sonderausstellungen sind am 26. Dezember sowie an Neujahr (1.1.2018) zusätzlich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Am zweiten Weihnachtsfeiertag und an den Tagen zwischen den Jahren ist der Besuch der großen Fotoschau „Balthasar Burkhard“ ab 10 Uhr möglich. Die ständige Sammlung sowie die Ausstellungen „Alexander Kluge. Pluriversum“, „Niklaus Troxler. Jazz’n’more – Plakate“ sowie „Catharina van Eetvelde. Ilk“ können eintrittsfrei besichtigt werden. Im UG im Folkwang ist die Ausstellung der Wüstenrot Stiftung „The Voids“ geöffnet. Während der Feiertage schließt das Museum nur an Heiligabend, am 1. Weihnachtsfeiertag (25.12.) sowie an Silvester (31.12).

 

Öffnungszeiten an Weihnachten 2017 und Neujahr 2018

So, 24.12., Heiligabend: geschlossen
Mo, 25.12., 1. Weihnachtsfeiertag: geschlossen
Di, 26.12.1., 2. Weihnachtsfeiertag: 10-18 Uhr
Mi, 27.12.: 10-18 Uhr
Do. 28.12.: 10-20 Uhr
Fr, 29.12.: 10-20 Uhr
Sa, 30.12.: 10-18 Uhr
So, 31.12.: Silvester: geschlossen
Mo,1.1.: Neujahr: 10-18 Uhr

 

Das Angebot an Feiertagen wird im Jahr 2018 mit weiteren zusätzlichen Öffnungstagen fortgesetzt.
Das Museum Folkwang ist an folgenden Feiertagen geöffnet:

Neujahr (1.1.),
Karfreitag (30.3..),
Ostersonntag (1.4.),
Ostermontag (2.4.),
Maifeiertag (1.5.),
Christi Himmelfahrt (10.5.),
Pfingstsonntag (20.5.),
Pfingstmontag (21.5.),
Fronleichnam (31.5.),
Tag der Deutschen Einheit (3.10.),
Allerheiligen (1.11.),
Totensonntag (25.11.),
26. Dezember

 

Adresse Museum Folkwang:

Museum Folkwang Essen
Museumsplatz 1
45128 Essen

Tel. 0201-8845444

E-Mail: info(at)museum-folkwang.essen.de

www.museum-folkwang.de

 

Weitere Museen im Ruhrgebiet

Beitragsbild: Museum Folkwang , Foto: Frank Vinken

 

 

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Museumsplatz 1

Das Judentum entdecken – Öffentliche Führung Alte Synagoge Essen

Posted by on September 14th, 2017  •  0 Comments  • 

Das Judentum entdecken

Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag

Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.

Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.

Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.

Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.

 

Informationen zur Alten Synagoge Essen:

Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.

Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.

Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen


Römermuseum Haltern am See

Posted by on September 12th, 2017  •  0 Comments  • 

Immer sonntags zwischen 14 und 16 Uhr stehen Fachleute direkt in der Ausstellung als "Live Speaker" für Fragen zur Verfügung. Foto: LWL/ T. Arendt

LWL-Römermuseum Haltern am See – Ein Museum für die ganze Familie in dem sich das Leben der Römer vor 2000 Jahren lebhaft entdecken lässt

Auf den Spuren römischer Legionäre

Das Römermuseum Haltern am See eignet sich perfekt als Ausflugsziel für Familien mit Kindern. Denn anders als in vielen anderen Museen NRW ist hier anfassen und mitmachen ausdrücklich erwünscht. Hier kann man lebendig erfahren, wie die Legionäre damals lebten. Was ein Legionär damals so zu buckeln hatte, spürt man merklich, wenn man mit schwerem Marschgepäck auf dem Rücken durch das Museum stiefelt. Auch das Einritzen von Wörtern in das Wachs der originalgetreuen Schreibtafeln wird insbesondere bei Kindern große Augen ins Gesicht zaubern.

Sind das wirklich 15.000 Minilegionäre auf ihrem Weg in die Varusschlacht? Foto: LWL-Römermuseum

Sind das wirklich 15.000 Minilegionäre auf ihrem Weg in die Varusschlacht? Foto: LWL-Römermuseum

Das heutige Römermuseum steht an der Stelle in Haltern am See, an der die Römer vor circa 2000 Jahren ihr Feldlager errichtet hatten. Circa 28 Jahre lang lagerten die Römer hier in Westfalen und nutzten die Lippe als Transportweg zur Versorgung der Legionen sowie als Handelsweg, denn damals konnte auf der Lippe noch Schiffe fahren. Das Römerlager Haltern war damals einer der wichtigsten Stützpunkte des mächtigen Römischen Reiches. Von hier aus planten und organisierten die Römer ihre Feldzüge.

Das Römermuseum Haltern am See zeigt den Besuchern die Resultate von über 100 Jahren archäologischer Forschungsarbeiten. Die Ausgrabungen von römischen Militärstandorten an der Lippe und des Römerlagers in Haltern am See bilden die Basis für das heutige Museum, das Geschichte zum Anfassen präsentiert. Im Jahr 1993 wurde durch den Landschaftsverband Westfalen-Lippe das Römermuseum in Haltern am See eröffnet. Ehemalige Befestigungsanlagen geben dem Standort ein authentisches Gesicht. Auf einer Ausstellungsfläche von rund 1000 Quadratmetern wird die römisch-germanische Geschichte mithilfe vieler Exponate den Besuchern sehr lebendig vermittelt.

 

Das Römermuseum ist barrierefrei und bietet für Menschen mit besonderen Bedürfnissen zudem museumspädagogische Angebote. In einem regelmäßigen Turnus werden auch Führungen für gehörlose Menschen angeboten.

 

LWL-Römerbaustelle Aliso

Auf der Römerbaustelle ist der Eintritt am Tag des offenen Denkmals kostenlos. Foto: LWL/Brentführer

Auf der Römerbaustelle ist der Eintritt am Tag des offenen Denkmals kostenlos.
Foto: LWL/Brentführer

Bei dem Römerlager Aliso handelt es sich um eine Römerbaustelle, auf der Überreste einer römischen Militäranlage sowie originalgetreu rekonstruierte Bauten besichtigt werden können. Dazu gehören Spitzgraben, Holz-Erdemauer und Westtor. Das Römerlager Aliso erstreckt sich direkt hinter dem LWL-Römermuseum in einem Archäologischen Park auf einer Fläche von rund 5 Hektar. Anhand von zahlreichen Modellen, Markierungen und Rekonstruktionen, lässt sich ein realistischer Eindruck gewinnen, unter welchen Bedingungen die Legionäre in der Zeit um Christi Geburt gelebt und gearbeitet haben. Das Besondere an dieser Baustelle ist, dass diese nicht nur die Bauten der damalige Zeit widerspiegelt, sondern dass diese auch mit den damals gängigen Materialien, Werkzeugen und Handwerkstechniken errichtet wurde.

 

 

Eintrittspreise der Sonderausstellung inklusive der Römerbaustelle Aliso

Erwachsene: 8,- €, ermäßigt 4,- €

Kinder und Jugendliche von 6 bis 17 Jahren: 3,- €

Kinder unter 6 Jahre: Eintritt frei

Familientageskarte: 18,- €

Gruppenermäßigung für erwachsene Besucher ab 16 Personen: 7,-€

Gruppenermäßigung für Schüler im Klassenverbund: 2,50 €

Ein Audioguide ist kann zum Preis von 2,- € entliehen werden.

Einblicke in den römischen Alltag – im LWL-Römermuseum. Foto: LWL-Römermuseum/J. Hähnel

Einblicke in den römischen Alltag – im LWL-Römermuseum.
Foto: LWL-Römermuseum/J. Hähnel

Öffnungszeiten LWL-Römermuseum Haltern am See:

dienstags bis freitags 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr, donnerstags bis 19:00 Uhr

samstags, sonntags sowie an Feiertagen von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr

 


Aktuelle Veranstaltungen LWL-Römermuseum Haltern am See:

Von Workshops für Kinder und Jugendliche in den Ferien über interessante Themenführungen für Erwachsene bis hin zu informativen Schulprogrammen und Sonderveranstaltungen reicht die Angebotspalette in diesem Museum im Ruhrgebiet. Ein absolutes Highlight sind die leider nur circa alle 2 Jahre stattfindenden Römertage.

Seit dem 02. Juni 2017 ist die Sonderausstellung „Triumph ohne Sieg – Roms Ende in Germanien“ zu begutachten. Noch bis zum 05. November 2017 widmet sich die Ausstellung der Niederlage gegen die Germanen bei der Schlacht im Teutoburger Wald – der Varusschlacht.

 

 

Beitragsbild:Immer sonntags zwischen 14 und 16 Uhr stehen Fachleute direkt in der Ausstellung als „Live Speaker“ für Fragen zur Verfügung.
Foto: LWL/ T. Arendt

Weitere interessante Museen, die sich als Ausflugsziel für die gesamte Familie eignen finden Sie unter Museen im Ruhrgebiet und NRW

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Weseler Str. 100

Fotografie-Wechselausstellung in der Camera Obscura

Posted by on August 30th, 2017  •  0 Comments  • 

Fotografie-Wechselausstellung in der Camera Obscura Mülheim an der Ruhr:

Manga – Anime und Cosplay der DoKomi-Conventions Düsseldorf

Eine neue und wunderbar farbenfrohe Wechselausstellung in der Camera Obscura mit dem Museum zur Vorgeschichte des Films widmet sich der Welt der Anime und Cosplay. Gezeigt werden vom 3. September bis zum 29. Oktober ca. 90 Fotos der Fotografen Martin und Ulrich Paashaus von den DoKomi-Conventions 2016/2017 in Düsseldorf. Die DoKomi ist eine Anime- und Japan-Expo, auf der sich jährlich mehr als 40.000 Anime-Fans aus ganz Deutschland treffen. Sie ist damit die größte Convention ihrer Art, bei der es um die Themen Manga, Anime, Videospiele, Japan und Cosplay geht.

Das Fotografenduo, Vater und Sohn Paashaus, arbeitet unter dem Namen „fotolinse paashaus“. Beide befassen sich speziell mit den Themen Konzert- und Eventfotografie. Mit sicherem Gespür haben sie in den letzten Jahren in Düsseldorf auf der „Do-Komi“ die skurrile Welt der Cosplayer, Jugendliche, die bei „Conventions“ in die Rollen prominenter Manga-, Anime-, und Videospiel-Charaktere schlüpfen, dokumentiert.
Die Fotos sind teils schrill und bunt, strahlen aber eine zumeist friedfertige, idyllische und phantastische Stimmung der jugendlichen Protagonisten aus.

Die Fotoausstellung dokumentiert eine für Außenstehende vielleicht bizarr erscheinende, aber höchst kreative Jugendkultur. Die Jugendlichen leben zumindest zeitweilig in einem von Mangas und Videospielen geprägten eigenen Kosmos, treffen auf den Conventions nicht nur Freunde und Bekannte, sondern leben dort in der Rolle ihrer Helden auch ihren eigenen Traum.
Mangas als Nebenlinie des Comics, also einer dem Film verwandten Bilderzählung, Anime- und Cosplayer als anthropomorphisierte Videohelden, schlagen die Brücke von der Vorgeschichte des Films zur medialen Welt des 21. Jahrhunderts.

Eröffnet wird die sehenswerte Ausstellung am Sonntag, 3. September, um 11 Uhr mit einführenden Worten von Museumleiter Dr. Jörg Schmitz.

 

Eintrittspreise Manga-Ausstellung in der Camera Obscura: 

Am Eröffnungstag ist der Eintritt zur Wechselausstellung frei, danach gilt in Verbindung mit der Dauerausstellung der Camera Obscura der Eintritt von 4,50 € für Erwachsene und 3,50 € für Kinder bis 14 Jahre. Übrigens: Cosplayer haben bis zum 29. Oktober in adäquater Kostümierung freien Eintritt zur Fotoausstellung!

Im Rahmen der Manga-Ausstellung bietet das Museum für Mülheimer Schulen im September auch Führungen durch die Sonderausstellung sowie einen Manga-Zeichen-Workshop an. Der Medienwissenschaftler Stefan Jäke, der selbst Mangas zeichnet, wird Schülern und Schülerinnen vermitteln, mit welchen Kunstgriffen Manga-Zeichner ihren Figuren Leben einhauchen, und in welcher Weise Mangas gestaltet werden können.

 

Öffnungszeiten: 

Das Museum, das von der Mülheimer Stadtmarketing und Tourismus GmbH (MST) betrieben wird, hat mittwochs bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Ab dem 18. Oktober gelten die Winteröffnungszeiten von 10 bis 16 Uhr.

 

Quelle: Mülheimer Stadtmarketing und Tourismus GmbH (MST)

Bild: Mülheimer Stadtmarketing und Tourismus GmbH (MST)


KunstOrtUnna – NAHAUFNAHME

Posted by on August 23rd, 2017  •  0 Comments  • 

KunstOrtUnna – NAHAUFNAHME

In der Fotografie oder Filmkunst bezeichnet der Begriff NAHAUFNAHME eine Einstellungsgröße und wird als ein Mittel des bildlichen und filmischen Erzählens eingesetzt. Die NAHAUFNAHME lässt dabei gleichsam einer Lupe Details in den Vordergrund treten und ermöglicht so eine fokussierte Betrachtungsweise.

Die NAHAUFNAHMEN des KunstOrtUnna charakterisieren über den technischen Aspekt hinaus auch den intimen Rahmen einer besonderen Veranstaltung: Künstlerinnen, Künstler, Künstlerhäuser, Museen und Kirchen laden erstmals gemeinsam in Eigeninitiative für den 17. September von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr zu einem Rundgang ein.

An 23 KunstOrten wird die lebendige Unnaer Kunstszene ihre eigene künstlerische Handschrift zum Thema NAHAUFNAHME in den Ausstellungen zeigen. Diese Diversität des kreativen Prozesses und Kulturgeschehens wird durch die Künstlerinnen, Künstler, Kunst- und Kulturschaffenden vor Ort präsentiert.

Das vielfältige Programm beginnt an dem Sonntag um 10.00 Uhr mit einem Konzert im Atelier und Skulpturengarten der Künstlerin Gisela Lücke. In der Ev. Stadtkirche wird Thomas Hengstenberg im Rahmen des Kunst-Gottesdienstes der großen Frage „Was ist Kunst“ nachgehen, zur Einstimmung in den Tag. Im Laufe des Tages gewähren die Künstlerinnen und Künstler Einblick in besondere Orte, präsentieren ihre Ausstellungen und bieten zusätzlich Musik, Lesungen und Performances an. Die Jugendkunstschule, Volkshochschule und das Künstlerhaus Buschulte animieren zur aktiven Gestaltung mit kleineren Workshops. Die „Kunst im Leerstand“ wird u.a. auch aufgenommen. Außerdem wird das Haus Opherdicke an diesem Tag kostenfreien Eintritt anbieten, so dass die NAHAUFNAHME und Betrachtung der Kunst für die Besucherinnen und Besucher barrierefrei erfolgen kann.

Die Idee des öffentlichen Rundgangs und der Kooperation mit den unterschiedlichen Künstlern, Kunst- und Kultureinrichtungen rief Michael Sacher ins Leben. Zusammen mit Lina Frubrich wurde das Projekt vor knapp einem Jahr durch das Treffen aller Unnaer Künstlerinnen und Künstler entwickelt und organisiert. Aus den gemeinsamen Treffen entstand zunächst der Flyer „KunstOrtUnna“ der halbjährlich alle Kunstausstellungen in Unna und Umgebung zusammenfasst. Darauf folgte die Idee des gemeinsamen Kunstevents. Die Stadt Unna und ihre Künstlerinnen und Künstler haben die Möglichkeit, sich von der künstlerischen und kulturellen Seite zu präsentieren und die Vielfalt des Kunstgeschehens in Unna nach langer Zeit wieder in den Mittelpunkt zu rücken. Überraschungen und Unvorhergesehenes seitens der Kunst wird an diesem besonderen Tag den KunstOrtUnna durch die NAHAUFNAHME sicherlich prägen.

Gefördert wird das Kunstprojekt und der Flyer KunstOrtUnna durch die Kreisstadt Unna, Bereich Kunst und Kultur

Quelle: Pressestelle Kreisstadt Unna

Plakat Copyright: Kreisstadt Unna)


Treffen Sie Detlev Hummelt

Posted by on August 23rd, 2017  •  0 Comments  • 

Treffen Sie Detlev Hummelt in der Horst-Schimanski-Gasse

und sehen Sie Kunst, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten

Es ist eine Premiere: Am 15.09.2017, 19 Uhr, öffnet das KULTURforum der Ruhrorter ruhrmed GmbH zum ersten Mal die Pforten für Besucher. Direkt am Wasser gelegen, in der Horst-Schimanski-Gasse, stellt mit Detlev Hummelt ein deutschlandweit renommierter Maler aus.

Der gebürtige Westfale nimmt die Betrachter mit in eine expressionistische, in vielen Acrylschichten aufgetragene Farbwelt, die alle Sinne auf Entdeckungstour schickt. Damit schafft Hummelt Plattformen für einen Kommunikationsprozess, der oft in angeregten Diskussionen der Betrachter endet. Immer geht es dabei um das Eintauchen in eine nur schemenhaft angedeutete fantastische und Erinnerungen auslösende Welt.

Hummelt freut sich auf die Gespräche mit den Ausstellungsbesuchern: „Sie sind das kommunikative Echo auf den eigenen, mit dem Bild kontrovers geführten Dialog“, sagt er.

Nach Abschluss seines Studiums an der Kunstakademie Münster bei den angesehenen Professoren Timm Ulrichs und Jochen Zellmann folgten viele Ausstellungen und Bildserien. Vertreten wird Hummelt heute von namhaften Galerien im In- und Ausland.

Martin Ruhmöller, ruhrmed-Geschäftsführer und Impulsgeber des neuen Ausstellungsformats, will mit seiner Initiative Menschen zusammenführen. „Unser KULTURforum soll Begegnungen schaffen. Mit Künstlern, mit Bildern und Kunstobjekten, aber auch mit Nachbarn und Mitmenschen“, so der erfolgreiche Duisburger Unternehmer.

Seit 2001 überlässt ruhrmed qualifizierte Pflegekräfte an Krankenhäuser, Pflegeheime und ambulante Pflegedienste im Ruhrgebiet. Und so wie er mit seinem Dienstleistungsunternehmen immer schon neue, spannende Wege beschritten hat, ist auch das KULTURforum eine Herzensangelegenheit für ihn.

 

Die Ausstellung ist bis zum 30.11.2017 zu sehen.

Die Anmeldung zur Eröffnungsveranstaltung ist bis zum 10.09.2017 unter 0800-5599700 oder kulturforum@ruhrmed.de möglich. Nach der Veranstaltung kann die Ausstellung nach Terminvereinbarung unter selbiger Nummer jederzeit besucht werden.

Quelle: KULTURforum der Ruhrorter ruhrmed GmbH

Foto Credit: Detlev Hummelt

 

Weitere Ausstellungen im Ruhrgebiet und NRW


KUNSTSPUR Essen

Posted by on August 14th, 2017  •  0 Comments  • 

19. KUNSTSPUR Essen.offene Ateliers.

146 Ateliers und Ateliergemeinschaften von mehr als 320 Künstlerinnen und Künstlern in Essen. Der Eintritt ist kostenlos, vergünstigter Eintritt im Unperfekthaus.

Mehr als 320 Künstlerinnen und Künstler freuen sich im September ihre Ateliers für Kunst- und Kulturinteressierte zu öffnen. Interessante Angebote aus den Bereichen Fotografie, Malerei, Plastiken, Collagen und viele mehr laden zur Reise durch die Ateliers ein und versprechen abwechslungsreiche Einblicke. Am Samstag, 16., und Sonntag, 17. September, können die Ateliers der südlichen Stadtteile besucht werden, am Samstag, 23., und Sonntag, 24. September, die Ateliers der nördlichen Stadtteile. Die Ateliers öffnen von 15 Uhr bis 19 Uhr.

Die Ateliers befinden sich in städtischen Atelierhäusern, im Kunsthaus(Rübezahlstraße 33, 45134 Essen) im Unperfekthaus, in Ateliergemeinschaften oder Kulturwerkstätten sowie Privathäusern.

Der Eintritt ist kostenfrei (außer im Unperfekthaus). Besucherinnen und Besucher des Unperfekthauses erhalten unter dem Stichwort „Kunstspur / ARTWALK“ einen vergünstigten Eintritt in Höhe von 5,50 Euro.

Für die Besichtigung der Ateliers hat das Kulturbüro der Stadt Essen einen Flyer und Atelierplan herausgebracht. Der Flyer ist erhältlich beim Kulturbüro, in der Touristikzentrale und im Bürgeramt Gildehof. Außerdem kann er im Internet heruntergeladen werden. Er informiert über die beteiligten Künstlerinnen und Künstler, die Atelieradressen sowie die Verkehrsverbindungen mit S-Bahn, Bus, Straßenbahn und U-Bahn ab Essen-Hauptbahnhof.

Erstmals wird im Programm auf Highlights hingewiesen; einige Kunstspur-Teilnehmerinnen und –teilnehmer präsentieren neben ihrer Atelieröffnung noch besondere Höhepunkte und Performances.

Die KUNSTSPUR wird ermöglicht durch die Unterstützung der Sparkasse Essen.

Quelle: Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen

Foto: Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen

 

Weitere Ausstellungen in Essen und weiteren Städten im Ruhrgebiet finden Sie in unserem Bereich Ausstellungen.


Kunstausstellung Rosemarie Koczÿ

Posted by on August 14th, 2017  •  0 Comments  • 

Ausstellung – Rosemarie Koczÿ

Vom 27. August bis zum 19. November 2017 zeigt die Kunsthalle Recklinghausen mehr als 100 Werke der aus Recklinghausen stammenden Künstlerin Rosemarie Inge Koczÿ.

Im Zentrum der Ausstellung stehen Tuschzeichnungen aus dem Zyklus „Ich webe Euch ein Leichentuch“, mit dem die Künstlerin an die Opfer der Shoah erinnert; darüber hinaus Gemälde und Skulpturen, die allesamt als großzügige Schenkung aus dem Vermächtnis der Künstlerin in die Sammlung der Kunsthalle Recklinghausen gelangen werden.

Geboren am 5. März 1939 in Recklinghausen, wird die aus einer jüdischen Familie stammende Rosemarie Koczÿ 1942 zunächst nach Traunstein, in ein Außenlager des KZs Dachau und später in das Konzentrationslager Ottenhausen-Saarbrücken deportiert. Sie überlebt durch die Hilfe von Mitgefangenen, verbleibt aber trotz Kriegsende und Befreiung noch bis 1951 in einem Lager für „Displaced Persons“. Als ihre Großeltern sie nach langer Suche ausfindig machen, kehrt sie noch einmal
nach Recklinghausen zurück, wächst aber schließlich in einem katholischen Waisenhaus nahe Münster auf, da ihre durch Krieg und Verfolgung traumatisierte Mutter mit der Erziehung des
Kindes überfordert ist.

1959 geht sie in die Schweiz und bewirbt sich zwei Jahre später erfolgreich an der École des Arts Décorafis in Genf. Nach Abschluss ihres Studiums entwirft sie vor allem Tapisserien und es entstehen mehr als siebzig, teilweise großformatige Wandbehänge, zunächst klassisch flach gewebt, später materialhaft aufgeworfen und plastisch gestaltet. 1972 lernt sie Peggy Guggenheim kennen, die eine Tapisserie für ihren Venezianischen Palazzo Venier dei Leoni, die heutige Peggy Guggenheim Collection, in Auftrag gibt, sie vor allem aber mit ihrem späteren Mentor Thomas Messer, dem Direktor des Solomon R. Guggenheim Museums in New York, bekannt macht. Beide ermutigen Rosemarie Koczÿ, nach New York zu ziehen, um im damaligen „Hotspot“ der Kunstszene ihre Arbeit weiterzuentwickeln.

Mitte der 1970er Jahre rücken schließlich die Aufarbeitung ihrer Kindheitserlebnisse und der Holocaust ins Zentrum ihres künstlerischen Schaffens. Bis zu ihrem Tod entstehen mehr als 12.000 Tuschzeichnungen, mit denen die Künstlerin der Opfer der Shoa gedenkt und die sie rückseitig stets mit demselben Text versieht: „Ich webe Euch ein Leichentuch“. So zollt sie den Toten Respekt: „Das Leichentuch ist das Strichgewebe, das jede meiner Gestalten umgibt, um sie in Würde zu beerdigen.“
Der gestischen Intensität vieler Zeichnungen stehen Blätter von einer geradezu immateriellen Flüchtigkeit und Transparenz der Linie gegenüber: Ein „seidener Faden“, an dem das Leben hängt und doch stark genug, Hoffnung zu geben. 1984 heiratet sie in zweiter Ehe den amerikanischen
Komponisten Louis Pelosi, den sie als Stipendiatin der MacDowell Künstlerkolonie kennenlernt und zieht mit ihm im selben Jahr nach Croton-on-Hudson nahe New York. Hier laden beide regelmäßig zu Kunst- und Musikveranstaltungen ein, fördern vor allem aber junge Künstlerinnen und Künstler. Als Rosemarie Koczÿ im Dezember 2007 stirbt, hinterlässt sie ein ebenso umfangreiches wie eindringliches OEuvre, das überzeugend die Möglichkeiten der bildenden Kunst im „Angesicht der Shoah“ begreifen lässt.

Koczÿs Werke wurden in zahlreichen Ausstellungen in Deutschland, der Schweiz, den USA, Japan und Israel gezeigt. Sie sind u. a. in der Sammlung des Solomon R. Guggenheim Museums, New York vertreten, in der Peggy Guggenheim Collection, Venedig oder in der Collection de l’Art Brut, Lausanne. Aber auch die Gedenkstätten Buchenwald und Yad Vashem, Jerusalem besitzen Arbeiten der Künstlerin.

 

 

Öffnungszeiten Kunsthalle Recklinghausen Rosemarie Koczÿ:

27. August bis 19. November 2017
dienstags bis sonntags sowie feiertags 11 bis 18 Uhr

montags geschlossen

Öffentliche Führungen sonntags um 11 Uhr

 

Eintrittspreise

normal: 5,- € | ermäßigt: 2,50 € | Gruppen: je 2,50 €
samstags: pay-what-you-want
Quelle: Kunsthalle Recklinghausen

Bildunterschrift: Rosemarie I. Koczÿ, April 2006, Tusche auf Papier, 35,6 x 27,4 cm


Raketen-Workshop

Posted by on Juli 2nd, 2017  •  0 Comments  • 

Raketen-Workshop im Explorado Kindermuseum Duisburg

 

Warum können Raketen eigentlich fliegen? Dieser Frage gehen junge Forscher im Explorado Kindermuseum auf den Grund. Jeden Sonntag findet hier ein kindgerechter Workshop statt, in dem anschaulich erklärt wird, wie Raketen funktionieren. Anhand spannender Experimente erfahren die teilnehmenden Kinder warum Raketen abheben können und wie das Rückstoßprinzip wirkt.  Highlight des Kinder-Workshops ist der Bau einer eigenen Rakete. Im Anschluss an diesen werden die eigenen Raketen in den Himmel geschossen. Der Workshop ist geeignet für Kinder von 6 bis 12 Jahren.

Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
Um Anmeldung unter Tel. 0203 / 298 233 40 wird gebeten.

 

Termine Raketen-Workshop Duisburg:

Immer sonntags von 13.00-14.00 Uhr

 

Weitere Veranstaltungen für Kinder und Familien finden Sie in unserem Kinderprogramm.

 


Raketen-Workshop

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Raketen-Workshop im Explorado Kindermuseum Duisburg

 

Warum können Raketen eigentlich fliegen? Dieser Frage gehen junge Forscher im Explorado Kindermuseum auf den Grund. Jeden Sonntag findet hier ein kindgerechter Workshop statt, in dem anschaulich erklärt wird, wie Raketen funktionieren. Anhand spannender Experimente erfahren die teilnehmenden Kinder warum Raketen abheben können und wie das Rückstoßprinzip wirkt.  Highlight des Kinder-Workshops ist der Bau einer eigenen Rakete. Im Anschluss an diesen werden die eigenen Raketen in den Himmel geschossen. Der Workshop ist geeignet für Kinder von 6 bis 12 Jahren.

Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
Um Anmeldung unter Tel. 0203 / 298 233 40 wird gebeten.

 

Termine Raketen-Workshop Duisburg:

Immer sonntags von 13.00-14.00 Uhr

 

Weitere Veranstaltungen für Kinder und Familien finden Sie in unserem Kinderprogramm.

 


Raketen-Workshop

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Raketen-Workshop im Explorado Kindermuseum Duisburg

 

Warum können Raketen eigentlich fliegen? Dieser Frage gehen junge Forscher im Explorado Kindermuseum auf den Grund. Jeden Sonntag findet hier ein kindgerechter Workshop statt, in dem anschaulich erklärt wird, wie Raketen funktionieren. Anhand spannender Experimente erfahren die teilnehmenden Kinder warum Raketen abheben können und wie das Rückstoßprinzip wirkt.  Highlight des Kinder-Workshops ist der Bau einer eigenen Rakete. Im Anschluss an diesen werden die eigenen Raketen in den Himmel geschossen. Der Workshop ist geeignet für Kinder von 6 bis 12 Jahren.

Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
Um Anmeldung unter Tel. 0203 / 298 233 40 wird gebeten.

 

Termine Raketen-Workshop Duisburg:

Immer sonntags von 13.00-14.00 Uhr

 

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Raketen-Workshop

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Raketen-Workshop im Explorado Kindermuseum Duisburg

 

Warum können Raketen eigentlich fliegen? Dieser Frage gehen junge Forscher im Explorado Kindermuseum auf den Grund. Jeden Sonntag findet hier ein kindgerechter Workshop statt, in dem anschaulich erklärt wird, wie Raketen funktionieren. Anhand spannender Experimente erfahren die teilnehmenden Kinder warum Raketen abheben können und wie das Rückstoßprinzip wirkt.  Highlight des Kinder-Workshops ist der Bau einer eigenen Rakete. Im Anschluss an diesen werden die eigenen Raketen in den Himmel geschossen. Der Workshop ist geeignet für Kinder von 6 bis 12 Jahren.

Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
Um Anmeldung unter Tel. 0203 / 298 233 40 wird gebeten.

 

Termine Raketen-Workshop Duisburg:

Immer sonntags von 13.00-14.00 Uhr

 

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Raketen-Workshop

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Raketen-Workshop im Explorado Kindermuseum Duisburg

 

Warum können Raketen eigentlich fliegen? Dieser Frage gehen junge Forscher im Explorado Kindermuseum auf den Grund. Jeden Sonntag findet hier ein kindgerechter Workshop statt, in dem anschaulich erklärt wird, wie Raketen funktionieren. Anhand spannender Experimente erfahren die teilnehmenden Kinder warum Raketen abheben können und wie das Rückstoßprinzip wirkt.  Highlight des Kinder-Workshops ist der Bau einer eigenen Rakete. Im Anschluss an diesen werden die eigenen Raketen in den Himmel geschossen. Der Workshop ist geeignet für Kinder von 6 bis 12 Jahren.

Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
Um Anmeldung unter Tel. 0203 / 298 233 40 wird gebeten.

 

Termine Raketen-Workshop Duisburg:

Immer sonntags von 13.00-14.00 Uhr

 

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Raketen-Workshop

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Raketen-Workshop im Explorado Kindermuseum Duisburg

 

Warum können Raketen eigentlich fliegen? Dieser Frage gehen junge Forscher im Explorado Kindermuseum auf den Grund. Jeden Sonntag findet hier ein kindgerechter Workshop statt, in dem anschaulich erklärt wird, wie Raketen funktionieren. Anhand spannender Experimente erfahren die teilnehmenden Kinder warum Raketen abheben können und wie das Rückstoßprinzip wirkt.  Highlight des Kinder-Workshops ist der Bau einer eigenen Rakete. Im Anschluss an diesen werden die eigenen Raketen in den Himmel geschossen. Der Workshop ist geeignet für Kinder von 6 bis 12 Jahren.

Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
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Immer sonntags von 13.00-14.00 Uhr

 

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Raketen-Workshop im Explorado Kindermuseum Duisburg

 

Warum können Raketen eigentlich fliegen? Dieser Frage gehen junge Forscher im Explorado Kindermuseum auf den Grund. Jeden Sonntag findet hier ein kindgerechter Workshop statt, in dem anschaulich erklärt wird, wie Raketen funktionieren. Anhand spannender Experimente erfahren die teilnehmenden Kinder warum Raketen abheben können und wie das Rückstoßprinzip wirkt.  Highlight des Kinder-Workshops ist der Bau einer eigenen Rakete. Im Anschluss an diesen werden die eigenen Raketen in den Himmel geschossen. Der Workshop ist geeignet für Kinder von 6 bis 12 Jahren.

Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
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Immer sonntags von 13.00-14.00 Uhr

 

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Raketen-Workshop im Explorado Kindermuseum Duisburg

 

Warum können Raketen eigentlich fliegen? Dieser Frage gehen junge Forscher im Explorado Kindermuseum auf den Grund. Jeden Sonntag findet hier ein kindgerechter Workshop statt, in dem anschaulich erklärt wird, wie Raketen funktionieren. Anhand spannender Experimente erfahren die teilnehmenden Kinder warum Raketen abheben können und wie das Rückstoßprinzip wirkt.  Highlight des Kinder-Workshops ist der Bau einer eigenen Rakete. Im Anschluss an diesen werden die eigenen Raketen in den Himmel geschossen. Der Workshop ist geeignet für Kinder von 6 bis 12 Jahren.

Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
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Immer sonntags von 13.00-14.00 Uhr

 

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Raketen-Workshop im Explorado Kindermuseum Duisburg

 

Warum können Raketen eigentlich fliegen? Dieser Frage gehen junge Forscher im Explorado Kindermuseum auf den Grund. Jeden Sonntag findet hier ein kindgerechter Workshop statt, in dem anschaulich erklärt wird, wie Raketen funktionieren. Anhand spannender Experimente erfahren die teilnehmenden Kinder warum Raketen abheben können und wie das Rückstoßprinzip wirkt.  Highlight des Kinder-Workshops ist der Bau einer eigenen Rakete. Im Anschluss an diesen werden die eigenen Raketen in den Himmel geschossen. Der Workshop ist geeignet für Kinder von 6 bis 12 Jahren.

Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
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Immer sonntags von 13.00-14.00 Uhr

 

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Raketen-Workshop im Explorado Kindermuseum Duisburg

 

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Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
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Immer sonntags von 13.00-14.00 Uhr

 

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Raketen-Workshop

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Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
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Immer sonntags von 13.00-14.00 Uhr

 

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Raketen-Workshop im Explorado Kindermuseum Duisburg

 

Warum können Raketen eigentlich fliegen? Dieser Frage gehen junge Forscher im Explorado Kindermuseum auf den Grund. Jeden Sonntag findet hier ein kindgerechter Workshop statt, in dem anschaulich erklärt wird, wie Raketen funktionieren. Anhand spannender Experimente erfahren die teilnehmenden Kinder warum Raketen abheben können und wie das Rückstoßprinzip wirkt.  Highlight des Kinder-Workshops ist der Bau einer eigenen Rakete. Im Anschluss an diesen werden die eigenen Raketen in den Himmel geschossen. Der Workshop ist geeignet für Kinder von 6 bis 12 Jahren.

Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
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Termine Raketen-Workshop Duisburg:

Immer sonntags von 13.00-14.00 Uhr

 

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Raketen-Workshop im Explorado Kindermuseum Duisburg

 

Warum können Raketen eigentlich fliegen? Dieser Frage gehen junge Forscher im Explorado Kindermuseum auf den Grund. Jeden Sonntag findet hier ein kindgerechter Workshop statt, in dem anschaulich erklärt wird, wie Raketen funktionieren. Anhand spannender Experimente erfahren die teilnehmenden Kinder warum Raketen abheben können und wie das Rückstoßprinzip wirkt.  Highlight des Kinder-Workshops ist der Bau einer eigenen Rakete. Im Anschluss an diesen werden die eigenen Raketen in den Himmel geschossen. Der Workshop ist geeignet für Kinder von 6 bis 12 Jahren.

Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
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Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
Um Anmeldung unter Tel. 0203 / 298 233 40 wird gebeten.

 

Termine Raketen-Workshop Duisburg:

Immer sonntags von 13.00-14.00 Uhr

 

Weitere Veranstaltungen für Kinder und Familien finden Sie in unserem Kinderprogramm.

 


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Raketen-Workshop im Explorado Kindermuseum Duisburg

 

Warum können Raketen eigentlich fliegen? Dieser Frage gehen junge Forscher im Explorado Kindermuseum auf den Grund. Jeden Sonntag findet hier ein kindgerechter Workshop statt, in dem anschaulich erklärt wird, wie Raketen funktionieren. Anhand spannender Experimente erfahren die teilnehmenden Kinder warum Raketen abheben können und wie das Rückstoßprinzip wirkt.  Highlight des Kinder-Workshops ist der Bau einer eigenen Rakete. Im Anschluss an diesen werden die eigenen Raketen in den Himmel geschossen. Der Workshop ist geeignet für Kinder von 6 bis 12 Jahren.

Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
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Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
Um Anmeldung unter Tel. 0203 / 298 233 40 wird gebeten.

 

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Immer sonntags von 13.00-14.00 Uhr

 

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Raketen-Workshop im Explorado Kindermuseum Duisburg

 

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Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
Um Anmeldung unter Tel. 0203 / 298 233 40 wird gebeten.

 

Termine Raketen-Workshop Duisburg:

Immer sonntags von 13.00-14.00 Uhr

 

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Raketen-Workshop im Explorado Kindermuseum Duisburg

 

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Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
Um Anmeldung unter Tel. 0203 / 298 233 40 wird gebeten.

 

Termine Raketen-Workshop Duisburg:

Immer sonntags von 13.00-14.00 Uhr

 

Weitere Veranstaltungen für Kinder und Familien finden Sie in unserem Kinderprogramm.

 


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Raketen-Workshop im Explorado Kindermuseum Duisburg

 

Warum können Raketen eigentlich fliegen? Dieser Frage gehen junge Forscher im Explorado Kindermuseum auf den Grund. Jeden Sonntag findet hier ein kindgerechter Workshop statt, in dem anschaulich erklärt wird, wie Raketen funktionieren. Anhand spannender Experimente erfahren die teilnehmenden Kinder warum Raketen abheben können und wie das Rückstoßprinzip wirkt.  Highlight des Kinder-Workshops ist der Bau einer eigenen Rakete. Im Anschluss an diesen werden die eigenen Raketen in den Himmel geschossen. Der Workshop ist geeignet für Kinder von 6 bis 12 Jahren.

Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
Um Anmeldung unter Tel. 0203 / 298 233 40 wird gebeten.

 

Termine Raketen-Workshop Duisburg:

Immer sonntags von 13.00-14.00 Uhr

 

Weitere Veranstaltungen für Kinder und Familien finden Sie in unserem Kinderprogramm.

 


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Raketen-Workshop im Explorado Kindermuseum Duisburg

 

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Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
Um Anmeldung unter Tel. 0203 / 298 233 40 wird gebeten.

 

Termine Raketen-Workshop Duisburg:

Immer sonntags von 13.00-14.00 Uhr

 

Weitere Veranstaltungen für Kinder und Familien finden Sie in unserem Kinderprogramm.

 


Raketen-Workshop

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Raketen-Workshop im Explorado Kindermuseum Duisburg

 

Warum können Raketen eigentlich fliegen? Dieser Frage gehen junge Forscher im Explorado Kindermuseum auf den Grund. Jeden Sonntag findet hier ein kindgerechter Workshop statt, in dem anschaulich erklärt wird, wie Raketen funktionieren. Anhand spannender Experimente erfahren die teilnehmenden Kinder warum Raketen abheben können und wie das Rückstoßprinzip wirkt.  Highlight des Kinder-Workshops ist der Bau einer eigenen Rakete. Im Anschluss an diesen werden die eigenen Raketen in den Himmel geschossen. Der Workshop ist geeignet für Kinder von 6 bis 12 Jahren.

Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
Um Anmeldung unter Tel. 0203 / 298 233 40 wird gebeten.

 

Termine Raketen-Workshop Duisburg:

Immer sonntags von 13.00-14.00 Uhr

 

Weitere Veranstaltungen für Kinder und Familien finden Sie in unserem Kinderprogramm.

 


Raketen-Workshop

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Raketen-Workshop im Explorado Kindermuseum Duisburg

 

Warum können Raketen eigentlich fliegen? Dieser Frage gehen junge Forscher im Explorado Kindermuseum auf den Grund. Jeden Sonntag findet hier ein kindgerechter Workshop statt, in dem anschaulich erklärt wird, wie Raketen funktionieren. Anhand spannender Experimente erfahren die teilnehmenden Kinder warum Raketen abheben können und wie das Rückstoßprinzip wirkt.  Highlight des Kinder-Workshops ist der Bau einer eigenen Rakete. Im Anschluss an diesen werden die eigenen Raketen in den Himmel geschossen. Der Workshop ist geeignet für Kinder von 6 bis 12 Jahren.

Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
Um Anmeldung unter Tel. 0203 / 298 233 40 wird gebeten.

 

Termine Raketen-Workshop Duisburg:

Immer sonntags von 13.00-14.00 Uhr

 

Weitere Veranstaltungen für Kinder und Familien finden Sie in unserem Kinderprogramm.

 


Raketen-Workshop

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Raketen-Workshop im Explorado Kindermuseum Duisburg

 

Warum können Raketen eigentlich fliegen? Dieser Frage gehen junge Forscher im Explorado Kindermuseum auf den Grund. Jeden Sonntag findet hier ein kindgerechter Workshop statt, in dem anschaulich erklärt wird, wie Raketen funktionieren. Anhand spannender Experimente erfahren die teilnehmenden Kinder warum Raketen abheben können und wie das Rückstoßprinzip wirkt.  Highlight des Kinder-Workshops ist der Bau einer eigenen Rakete. Im Anschluss an diesen werden die eigenen Raketen in den Himmel geschossen. Der Workshop ist geeignet für Kinder von 6 bis 12 Jahren.

Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
Um Anmeldung unter Tel. 0203 / 298 233 40 wird gebeten.

 

Termine Raketen-Workshop Duisburg:

Immer sonntags von 13.00-14.00 Uhr

 

Weitere Veranstaltungen für Kinder und Familien finden Sie in unserem Kinderprogramm.

 


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Warum können Raketen eigentlich fliegen? Dieser Frage gehen junge Forscher im Explorado Kindermuseum auf den Grund. Jeden Sonntag findet hier ein kindgerechter Workshop statt, in dem anschaulich erklärt wird, wie Raketen funktionieren. Anhand spannender Experimente erfahren die teilnehmenden Kinder warum Raketen abheben können und wie das Rückstoßprinzip wirkt.  Highlight des Kinder-Workshops ist der Bau einer eigenen Rakete. Im Anschluss an diesen werden die eigenen Raketen in den Himmel geschossen. Der Workshop ist geeignet für Kinder von 6 bis 12 Jahren.

Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
Um Anmeldung unter Tel. 0203 / 298 233 40 wird gebeten.

 

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Immer sonntags von 13.00-14.00 Uhr

 

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Warum können Raketen eigentlich fliegen? Dieser Frage gehen junge Forscher im Explorado Kindermuseum auf den Grund. Jeden Sonntag findet hier ein kindgerechter Workshop statt, in dem anschaulich erklärt wird, wie Raketen funktionieren. Anhand spannender Experimente erfahren die teilnehmenden Kinder warum Raketen abheben können und wie das Rückstoßprinzip wirkt.  Highlight des Kinder-Workshops ist der Bau einer eigenen Rakete. Im Anschluss an diesen werden die eigenen Raketen in den Himmel geschossen. Der Workshop ist geeignet für Kinder von 6 bis 12 Jahren.

Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
Um Anmeldung unter Tel. 0203 / 298 233 40 wird gebeten.

 

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Immer sonntags von 13.00-14.00 Uhr

 

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Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
Um Anmeldung unter Tel. 0203 / 298 233 40 wird gebeten.

 

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Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
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Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
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Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
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Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
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Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
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Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
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Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
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Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
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Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
Um Anmeldung unter Tel. 0203 / 298 233 40 wird gebeten.

 

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Die Kosten betragen 5 Euro, zzgl. Museumseintritt.
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