Posted by Zeljko Crepulja on August 20th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
Ausstellungsbegleitend, Termine können der Website entnommen werden.
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
Gruppen erhalten einen Rabatt
Jahreskarte € 20,00
Zu Ausstellungseröffnungen, vom Museum festgelegten Anlässen und an jedem ersten Sonntag eines Monats ist der Eintritt für alle Besucher frei.
Veranstaltungsort:
Märkisches Museum Witten
Husemannstraße 12
58452 Witten
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken | dwb
Weitere Ausstellungen in NRW
Posted by Zeljko Crepulja on August 19th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
Ausstellungsbegleitend, Termine können der Website entnommen werden.
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
Gruppen erhalten einen Rabatt
Jahreskarte € 20,00
Zu Ausstellungseröffnungen, vom Museum festgelegten Anlässen und an jedem ersten Sonntag eines Monats ist der Eintritt für alle Besucher frei.
Veranstaltungsort:
Märkisches Museum Witten
Husemannstraße 12
58452 Witten
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Zeljko Crepulja on August 18th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
Ausstellungsbegleitend, Termine können der Website entnommen werden.
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
Gruppen erhalten einen Rabatt
Jahreskarte € 20,00
Zu Ausstellungseröffnungen, vom Museum festgelegten Anlässen und an jedem ersten Sonntag eines Monats ist der Eintritt für alle Besucher frei.
Veranstaltungsort:
Märkisches Museum Witten
Husemannstraße 12
58452 Witten
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken | dwb
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Posted by Zeljko Crepulja on August 17th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
Ausstellungsbegleitend, Termine können der Website entnommen werden.
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
Gruppen erhalten einen Rabatt
Jahreskarte € 20,00
Zu Ausstellungseröffnungen, vom Museum festgelegten Anlässen und an jedem ersten Sonntag eines Monats ist der Eintritt für alle Besucher frei.
Veranstaltungsort:
Märkisches Museum Witten
Husemannstraße 12
58452 Witten
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Posted by Zeljko Crepulja on August 16th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
Ausstellungsbegleitend, Termine können der Website entnommen werden.
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
Gruppen erhalten einen Rabatt
Jahreskarte € 20,00
Zu Ausstellungseröffnungen, vom Museum festgelegten Anlässen und an jedem ersten Sonntag eines Monats ist der Eintritt für alle Besucher frei.
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Märkisches Museum Witten
Husemannstraße 12
58452 Witten
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Posted by Zeljko Crepulja on August 15th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
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Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
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Jahreskarte € 20,00
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Posted by Zeljko Crepulja on August 14th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
Ausstellungsbegleitend, Termine können der Website entnommen werden.
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
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Märkisches Museum Witten
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58452 Witten
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Posted by Zeljko Crepulja on August 13th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
Ausstellungsbegleitend, Termine können der Website entnommen werden.
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
Gruppen erhalten einen Rabatt
Jahreskarte € 20,00
Zu Ausstellungseröffnungen, vom Museum festgelegten Anlässen und an jedem ersten Sonntag eines Monats ist der Eintritt für alle Besucher frei.
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Märkisches Museum Witten
Husemannstraße 12
58452 Witten
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Posted by Zeljko Crepulja on August 12th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
Ausstellungsbegleitend, Termine können der Website entnommen werden.
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
Gruppen erhalten einen Rabatt
Jahreskarte € 20,00
Zu Ausstellungseröffnungen, vom Museum festgelegten Anlässen und an jedem ersten Sonntag eines Monats ist der Eintritt für alle Besucher frei.
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Märkisches Museum Witten
Husemannstraße 12
58452 Witten
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Posted by Zeljko Crepulja on August 11th, 2017
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Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
Ausstellungsbegleitend, Termine können der Website entnommen werden.
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
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Husemannstraße 12
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Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
Ausstellungsbegleitend, Termine können der Website entnommen werden.
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
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Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
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Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
Ausstellungsbegleitend, Termine können der Website entnommen werden.
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€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
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Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
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Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
Ausstellungsbegleitend, Termine können der Website entnommen werden.
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
Gruppen erhalten einen Rabatt
Jahreskarte € 20,00
Zu Ausstellungseröffnungen, vom Museum festgelegten Anlässen und an jedem ersten Sonntag eines Monats ist der Eintritt für alle Besucher frei.
Veranstaltungsort:
Märkisches Museum Witten
Husemannstraße 12
58452 Witten
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken | dwb
Weitere Ausstellungen in NRW
Posted by Zeljko Crepulja on August 7th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
Ausstellungsbegleitend, Termine können der Website entnommen werden.
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
Gruppen erhalten einen Rabatt
Jahreskarte € 20,00
Zu Ausstellungseröffnungen, vom Museum festgelegten Anlässen und an jedem ersten Sonntag eines Monats ist der Eintritt für alle Besucher frei.
Veranstaltungsort:
Märkisches Museum Witten
Husemannstraße 12
58452 Witten
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken | dwb
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Posted by Zeljko Crepulja on August 6th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
Ausstellungsbegleitend, Termine können der Website entnommen werden.
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
Gruppen erhalten einen Rabatt
Jahreskarte € 20,00
Zu Ausstellungseröffnungen, vom Museum festgelegten Anlässen und an jedem ersten Sonntag eines Monats ist der Eintritt für alle Besucher frei.
Veranstaltungsort:
Märkisches Museum Witten
Husemannstraße 12
58452 Witten
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Zeljko Crepulja on August 5th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
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Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
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Zu Ausstellungseröffnungen, vom Museum festgelegten Anlässen und an jedem ersten Sonntag eines Monats ist der Eintritt für alle Besucher frei.
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Märkisches Museum Witten
Husemannstraße 12
58452 Witten
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Posted by Zeljko Crepulja on August 4th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
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Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
Gruppen erhalten einen Rabatt
Jahreskarte € 20,00
Zu Ausstellungseröffnungen, vom Museum festgelegten Anlässen und an jedem ersten Sonntag eines Monats ist der Eintritt für alle Besucher frei.
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Märkisches Museum Witten
Husemannstraße 12
58452 Witten
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Posted by Zeljko Crepulja on August 3rd, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
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Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
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Posted by Zeljko Crepulja on August 2nd, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
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Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
Gruppen erhalten einen Rabatt
Jahreskarte € 20,00
Zu Ausstellungseröffnungen, vom Museum festgelegten Anlässen und an jedem ersten Sonntag eines Monats ist der Eintritt für alle Besucher frei.
Veranstaltungsort:
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58452 Witten
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Posted by Zeljko Crepulja on August 1st, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
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Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
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Zu Ausstellungseröffnungen, vom Museum festgelegten Anlässen und an jedem ersten Sonntag eines Monats ist der Eintritt für alle Besucher frei.
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Märkisches Museum Witten
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58452 Witten
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Posted by Zeljko Crepulja on Juli 31st, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
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Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
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Zu Ausstellungseröffnungen, vom Museum festgelegten Anlässen und an jedem ersten Sonntag eines Monats ist der Eintritt für alle Besucher frei.
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Posted by Zeljko Crepulja on Juli 30th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
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Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
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Jahreskarte € 20,00
Zu Ausstellungseröffnungen, vom Museum festgelegten Anlässen und an jedem ersten Sonntag eines Monats ist der Eintritt für alle Besucher frei.
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Märkisches Museum Witten
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Posted by Zeljko Crepulja on Juli 29th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
Ausstellungsbegleitend, Termine können der Website entnommen werden.
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
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Posted by Zeljko Crepulja on Juli 28th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
Ausstellungsbegleitend, Termine können der Website entnommen werden.
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
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Zu Ausstellungseröffnungen, vom Museum festgelegten Anlässen und an jedem ersten Sonntag eines Monats ist der Eintritt für alle Besucher frei.
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Märkisches Museum Witten
Husemannstraße 12
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Posted by Zeljko Crepulja on Juli 27th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
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Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
Ausstellungsbegleitend, Termine können der Website entnommen werden.
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Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
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Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
Ausstellungsbegleitend, Termine können der Website entnommen werden.
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
Gruppen erhalten einen Rabatt
Jahreskarte € 20,00
Zu Ausstellungseröffnungen, vom Museum festgelegten Anlässen und an jedem ersten Sonntag eines Monats ist der Eintritt für alle Besucher frei.
Veranstaltungsort:
Märkisches Museum Witten
Husemannstraße 12
58452 Witten
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken | dwb
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Posted by Zeljko Crepulja on Juli 25th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
Ausstellungsbegleitend, Termine können der Website entnommen werden.
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
Gruppen erhalten einen Rabatt
Jahreskarte € 20,00
Zu Ausstellungseröffnungen, vom Museum festgelegten Anlässen und an jedem ersten Sonntag eines Monats ist der Eintritt für alle Besucher frei.
Veranstaltungsort:
Märkisches Museum Witten
Husemannstraße 12
58452 Witten
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Zeljko Crepulja on Juli 24th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
Ausstellungsbegleitend, Termine können der Website entnommen werden.
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
Gruppen erhalten einen Rabatt
Jahreskarte € 20,00
Zu Ausstellungseröffnungen, vom Museum festgelegten Anlässen und an jedem ersten Sonntag eines Monats ist der Eintritt für alle Besucher frei.
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Märkisches Museum Witten
Husemannstraße 12
58452 Witten
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Zeljko Crepulja on Juli 23rd, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
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Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
Gruppen erhalten einen Rabatt
Jahreskarte € 20,00
Zu Ausstellungseröffnungen, vom Museum festgelegten Anlässen und an jedem ersten Sonntag eines Monats ist der Eintritt für alle Besucher frei.
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Märkisches Museum Witten
Husemannstraße 12
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Posted by Zeljko Crepulja on Juli 22nd, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
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Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
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Jahreskarte € 20,00
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Posted by Zeljko Crepulja on Juli 21st, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
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Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
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Posted by Zeljko Crepulja on Juli 20th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
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Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
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Märkisches Museum Witten
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58452 Witten
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Posted by Zeljko Crepulja on Juli 19th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
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Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
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Posted by Zeljko Crepulja on Juli 18th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
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Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
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Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
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€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
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Märkisches Museum Witten
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Posted by Zeljko Crepulja on Juli 17th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
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Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
Ausstellungsbegleitend, Termine können der Website entnommen werden.
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
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Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
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Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
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Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
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Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
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Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
Gruppen erhalten einen Rabatt
Jahreskarte € 20,00
Zu Ausstellungseröffnungen, vom Museum festgelegten Anlässen und an jedem ersten Sonntag eines Monats ist der Eintritt für alle Besucher frei.
Veranstaltungsort:
Märkisches Museum Witten
Husemannstraße 12
58452 Witten
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken | dwb
Weitere Ausstellungen in NRW
Posted by Zeljko Crepulja on Juli 13th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
Ausstellungsbegleitend, Termine können der Website entnommen werden.
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
Gruppen erhalten einen Rabatt
Jahreskarte € 20,00
Zu Ausstellungseröffnungen, vom Museum festgelegten Anlässen und an jedem ersten Sonntag eines Monats ist der Eintritt für alle Besucher frei.
Veranstaltungsort:
Märkisches Museum Witten
Husemannstraße 12
58452 Witten
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Zeljko Crepulja on Juli 12th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
Ausstellungsbegleitend, Termine können der Website entnommen werden.
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€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
Gruppen erhalten einen Rabatt
Jahreskarte € 20,00
Zu Ausstellungseröffnungen, vom Museum festgelegten Anlässen und an jedem ersten Sonntag eines Monats ist der Eintritt für alle Besucher frei.
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Märkisches Museum Witten
Husemannstraße 12
58452 Witten
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Zeljko Crepulja on Juli 11th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
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Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
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Märkisches Museum Witten
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Posted by Zeljko Crepulja on Juli 10th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
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Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
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Posted by Zeljko Crepulja on Juli 9th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
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Posted by Zeljko Crepulja on Juli 8th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
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€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) Eintritt frei
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Zu Ausstellungseröffnungen, vom Museum festgelegten Anlässen und an jedem ersten Sonntag eines Monats ist der Eintritt für alle Besucher frei.
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Märkisches Museum Witten
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Posted by Zeljko Crepulja on Juli 7th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
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Märkisches Museum Witten
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Posted by Zeljko Crepulja on Juli 6th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
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Eintrittspreise:
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Zu Ausstellungseröffnungen, vom Museum festgelegten Anlässen und an jedem ersten Sonntag eines Monats ist der Eintritt für alle Besucher frei.
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Posted by Zeljko Crepulja on Juli 5th, 2017
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Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
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€ 4,00, ermäßigt € 2,00
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Märkisches Museum Witten
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Posted by Zeljko Crepulja on Juli 4th, 2017
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Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947 – 1962
Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
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Märkisches Museum Witten – 18. Februar bis 20. August 2017
Das Märkische Museum Witten blickt auf eine 131-jährige Geschichte zurück. Bereits 1886 wurde der Verein für Orts- und Heimatkunde in Witten gegründet. Im Jahre 1909 folgte der Museumsbau, der 1912 abgeschlossen worden ist. Der Entwurf beruht auf einer dreischiffigen Kirche, die sich 1988 um einen Anbau für diverse Ausstellungen erweiterte. Gründungsmitglieder und Hauptprotagonisten der Künstlergruppe „junger westen“ stellen den Mittelpunkt der Ausstellung „Die Künstlergruppe „junger westen“ 1947-1962″ dar. Zu der Künstlergruppe „junger westen“ zählen Gustav Deppe, Ernst Hermann, Hand Werdehausen, Emil Schuhmacher, Heinrich Siepmann und Thomas Grochowiak.
Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
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Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
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Im Hauptraum des Märkischen Museums Witten werden die Werke der Künstler der „junger westen“ präsentiert. In den Nebenräumen werden Werke, auch von eher unbekannten Künstlern, die allerdings zeitweise zur Gruppe der „junger westen“ gehörten, ausgestellt. Auf Sie warten Gemälde und Plastiken. Neben zahlreichen Gemälden und Plastiken werden verschiedene Arbeiten der Künstler aus der Kerngruppe des „jungen westen“ gezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Präsentation der eigenen Sammlungen, der durch verschiedenste Leihgaben ergänzt wird. Zur Unterstützung dienen ebenfalls Werke aus der Sammlung Darmstadt, Aachen, Ströher dem Kunsthaus NRW Korneliemünster sowie dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Darüber hinaus fließen Werke aus dem Emil Schumacher Museum in Hagen, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem Museum DKM sowie der Kunsthalle Recklinghausen. Hinzu stoßen außerdem private Leihgaben.
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Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 12:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr
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€ 4,00, ermäßigt € 2,00
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