Kunstausstellung Archives - Ruhrgebiet aktuell

Museum Folkwang

Posted by on Dezember 10th, 2017  •  0 Comments  • 

Museum Folkwang Foto: Frank Vinken

Museum Folkwang

Das Museum Folkwang in Essen ist eines der bedeutendsten Museen im Ruhrgebiet und bei Kunstliebhabern auch über die Grenzen NRWs hinaus in ganz Deutschland bekannt. Als eines der insgesamt 20 RuhrKunstMuseen zählt es zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten im Ruhrgebiet.

Insbesondere seitdem der Eintritt in die ständige Sammlung an allen Öffnungstagen frei ist, strömen deutlich mehr Besucher in das Museum und es kommen auch Personen, die sonst vielleicht nicht die finanziellen Mittel hätten in den Genuss, die wertvollen Kunstwerke zu bestaunen.

Die ständige Sammlung des Museums Folkwang umfasst primär Werke der Modernen und Zeitgenössischen Kunst wie dem Impressionismus und dem Expressionismus. Aber auch andere Stilrichtungen der Modernen Kunst sind in diesem Museum NRW vertreten.

Ursprünglich im Jahre 1902 von dem Kunstmäzen Karl Ernst Osthaus in der Ruhrgebietsstadt Hagen unter dem Namen Folkwang Museum gegründet, wurde die Sammlung nach seinem Tod 1921 nach Essen verkauft.

Die Sammlung veränderte sich insbesondere durch Verkäufe und Beschlagnahmungen innerhalb des Nationalsozialismus. Durch zahlreiche Rück- und Neukäufe konnte die Sammlung im Museum Folkwang jedoch wieder deutlich erweitert werden. Heute umfasst sie circa 600 Gemälde, 12.000 Graphiken und 50.000 Fotografien. Aber auch 280 Skulpturen und Objekte des Kunsthandwerks können in diesem Museum NRW besichtigt werden. Unter den rund 600 Gemälden befinden sich u.a. Meisterwerke von Paul Gauguin, Pablo Picasso, Vincent van Gogh, Paul Cézanne, Édouard Manet, August Macke und Edvard Munch. Zu den bedeutendsten Skulpturen der ständigen Sammlung gehören Werke des französischen Bildhauers Auguste Rodin. Aber auch zahlreiche andere Skulpturen namhafter Künstler wie beispielsweise dem deutschen Bildhauer Wilhelm Lehmbruck bereichern die Sammlung.

 

Museum Folkwang Essen Aussenaufnahmen Foto: Giorgio Pastore, 2017

Museum Folkwang Essen Aussenaufnahmen
Foto: Giorgio Pastore, 2017

 

Aktuelle Ausstellungen im Museum Folkwang Essen

Balthasar Burkhard | bis 14. Januar 2018

Unterstützt durch | Supported by E.ON SE 
Gefördert von | Funded by Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia

 

Alexander Kluge. Pluriversum | bis 7. Januar 2018

Gefördert von | Funded by Kulturstiftung des Bundes und Kunststiftung NRW

Niklaus Troxler. Jazz’n’more – Plakate | bis 14. Januar 2018

Gefördert von | Funded by Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia

 

Catharina van Eetvelde. Ilk  | bis 14. Januar 2018

Gefördert von | Funded by Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen

 

Ausstellungsprogramm 2018 Museum Folkwang zeigt Hans Josephsohn, Luigi Ghirri, Edvard Munch und italienische Malerei Essen

Das Museum Folkwang zeigt im kommenden Ausstellungsjahr eine Vielzahl von Neu- und Wiederentdeckungen. Höhepunkt des Jahres 2018 ist eine Schau mit Werken des italienischen Realismo Magico, einer Strömung der Neuen Sachlichkeit, die in Deutschland bislang kaum Aufmerksamkeit erfahren hat. Zwei weitere Sonderausstellungen stellen mit Luigi Ghirri und Hans Josephsohn künstlerische Positionen vor, die mit Kraft und Intensität überraschen.

Das Museum Folkwang, international bekannt für seine Sammlungen der Malerei und Skulptur des 19. Jahrhunderts, der klassischen Moderne, der Kunst nach 1945 und der Fotografie, startet eine neue Reihe, bei der hochkarätige Meisterwerke anderer Museen in Dialog mit Werken aus der Sammlung treten werden.
Erster Gast ist Edvard Munchs Die Mädchen auf der Brücke (1927) aus dem Munch-Museum Oslo. Das Werk bildet den Mittelpunkt einer Kabinett-Ausstellung von Gemälden und Grafiken Munchs aus der Sammlung des Museum Folkwang.

Das Ausstellungsformat mit zeitgenössischer Kunst, 6 ½ Wochen, wird in 2018 fortgesetzt.

 

Die wichtigsten Ausstellungen Museum Folkwang im Jahr 2018 in der Übersicht:

Klaus Staeck – Sand fürs Getriebe
Plakate und Provokationen
9. Februar – 8. April 2018

Klaus Staecks Plakate gehörten zu ihrer Zeit zu den wirkmächtigsten Arbeiten im öffentlichen Raum. Seine Bildwelt prägte das visuelle Gedächtnis der Bundesrepublik von den späten 1960er bis in die späten 1980er Jahre mit. Staeck verstand sich immer als Politprovokateur, der mit seinen Entwürfen gesellschaftlich brisante Themen sowie Krisen kommentierte und damit bewusst weitreichende Skandale auslöste. Die Werkschau zeigt nicht nur rund 180 seiner Pressemitteilung Plakate, sondern sie präsentiert auch Klaus Staecks frühe Druckgrafik erstmals öffentlich. Ergänzt wird die Schau durch einige Multiples, in denen Staeck seine politischen Intentionen auf dreidimensionale Weise inszeniert.

 

Meisterwerke zu Gast in der Sammlung
Edvard Munch
Sehnsucht und Erwartung
16. Februar – 22. April 2018

Im Frühjahr 2018 gastiert Edvard Munchs (1863–1944) Gemälde Die Mädchen auf der Brücke aus dem Munch-Museum Oslo im Museum Folkwang. Das Gemälde kommt als Gegengabe für die Ausleihe von Paul Gauguins Contes Barbares (1902) an das Munch-Museum nach Essen. Das Werk entstand 1927 und zeigt drei wartende Mädchen auf einer Brücke im Badeort Åsgårdstrand am Oslofjord. Der hochrangige Gast bildet den Mittelpunkt einer KabinettAusstellung von Gemälden und Grafiken Edvard Munchs aus der Sammlung des Museum Folkwang. Erwartung und Sehnsucht sind die verbindenden Sujets dieser Präsentation. Meisterwerke zu Gast in der Sammlung ist ein neues Ausstellungsformat des Museum Folkwang.

 

Hans Josephsohn
Existenzielle Plastik
30. März – 24. Juni 2018

Die Retrospektive würdigt eine zentrale Künstlerpersönlichkeit der figurativen Bildhauerei des 20. Jahrhunderts: Der Schweizer Künstler Hans Josephsohn (1920–2012) gehört zu den großen Bildhauern der europäischen Moderne nach 1945. Sein umfangreiches bildhauerisches Werk verbindet auf eigentümliche und unverwechselbare Weise Fragen nach der existentiellen Verfassung des Menschen mit einer Überprüfung bildhauerischer Mittel und ihrer heutigen Wirkungsmöglichkeiten. Die Ausstellung Existenzielle Plastik im Museum Folkwang versammelt Plastiken des Künstlers von seinen Anfängen in den1950er Jahren bis zum fulminanten Spätwerk seit den 1990er Jahren.
In Kooperation mit dem Kesselhaus, St. Gallen

 

Luigi Ghirri
Karte und Gebiet
4. Mai – 22. Juli 2018

Der italienische Fotograf Luigi Ghirri (1943–1992) zählt zu den Pionieren der europäischen Farbfotografie. Die Ausstellung Karte und Gebiet stellt Ghirris konzeptionelle Arbeitsweise erstmals in Deutschland umfassend vor. Sein Werk zeichnet sich durch scharfsinnige Ironie aus und thematisiert das Verhältnis zwischen Menschen und ihren natürlichen und künstlichen Umgebungen. Ghirris Motivwelt umfasst Landschaften, Stillleben und Architekturmotive und steht in engem Bezug zur konzeptuellen Kunst der 1970er Jahre.
Die Ausstellung ist eine Koproduktion mit dem Nationalmuseum Centro de Arte Reina Sofia, Madrid, und der Galerie nationale du Jeu de Paume, Paris.

 

Unheimlich real
Italienische Malerei der 20er Jahre
28. September 2018 – 13. Januar 2019

Im Laufe der 1920er Jahre entfaltet sich in Italien der Realismo Magico, eine eigenständige Strömung, die lange mit der Neuen Sachlichkeit gleichgesetzt wurde. Rund 70 Gemälde dieser Bewegung sind im Herbst 2018 im Museum Folkwang zu sehen, darunter Hauptwerke der Protagonisten Ubaldo Oppi, Antonio Donghi und Felice Casorati, die mit Werken von Giorgio de Chirico, Giorgio Morandi, Carlo Carrà oder Gino Severini in Dialog treten. Malerische Virtuosität wird auf diesen Gemälden nie zum gefälligen Selbstzweck, stets lauert hinter dem Vertrauten das Unheimliche, unter der glatten Oberfläche der Abgrund. Zwischen Melancholie und Idylle, zwischen Zivilisationsmüdigkeit und Fortschrittspathos entspringen aus der Bewegung des Magischen Realismus einige der stimmungsvollsten Werke der Malerei des 20. Jahrhunderts.

Quelle Die wichtigsten Ausstellungen Museum Folkwang im Jahr 2018 in der Übersicht:
Museum Folkwang

 

Eintritt Museum Folkwang

Der Eintritt in die ständige Sammlung des Museum Folkwang ist an allen Öffnungstagen frei. Dies wird ermöglicht durch die Förderung der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung. Die Eintrittspreise für die wechselnden Sonderausstellungen finden Sie auf der Homepage des Museums www.museum-folkwang.de

 

Öffnungszeiten Museum Folkwang Essen:

montags geschlossen
dienstags, mittwochs sowie samstags und sonntags von 10 – 18 Uhr geöffnet
donnerstags und freitags von 10 – 20 Uhr

Das Museum Folkwang bietet an den bevorstehenden Feiertagen zusätzliche Öffnungstage an: Die ständige Sammlung und die aktuellen Sonderausstellungen sind am 26. Dezember sowie an Neujahr (1.1.2018) zusätzlich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Am zweiten Weihnachtsfeiertag und an den Tagen zwischen den Jahren ist der Besuch der großen Fotoschau „Balthasar Burkhard“ ab 10 Uhr möglich. Die ständige Sammlung sowie die Ausstellungen „Alexander Kluge. Pluriversum“, „Niklaus Troxler. Jazz’n’more – Plakate“ sowie „Catharina van Eetvelde. Ilk“ können eintrittsfrei besichtigt werden. Im UG im Folkwang ist die Ausstellung der Wüstenrot Stiftung „The Voids“ geöffnet. Während der Feiertage schließt das Museum nur an Heiligabend, am 1. Weihnachtsfeiertag (25.12.) sowie an Silvester (31.12).

 

Öffnungszeiten an Weihnachten 2017 und Neujahr 2018

So, 24.12., Heiligabend: geschlossen
Mo, 25.12., 1. Weihnachtsfeiertag: geschlossen
Di, 26.12.1., 2. Weihnachtsfeiertag: 10-18 Uhr
Mi, 27.12.: 10-18 Uhr
Do. 28.12.: 10-20 Uhr
Fr, 29.12.: 10-20 Uhr
Sa, 30.12.: 10-18 Uhr
So, 31.12.: Silvester: geschlossen
Mo,1.1.: Neujahr: 10-18 Uhr

 

Das Angebot an Feiertagen wird im Jahr 2018 mit weiteren zusätzlichen Öffnungstagen fortgesetzt.
Das Museum Folkwang ist an folgenden Feiertagen geöffnet:

Neujahr (1.1.),
Karfreitag (30.3..),
Ostersonntag (1.4.),
Ostermontag (2.4.),
Maifeiertag (1.5.),
Christi Himmelfahrt (10.5.),
Pfingstsonntag (20.5.),
Pfingstmontag (21.5.),
Fronleichnam (31.5.),
Tag der Deutschen Einheit (3.10.),
Allerheiligen (1.11.),
Totensonntag (25.11.),
26. Dezember

 

Adresse Museum Folkwang:

Museum Folkwang Essen
Museumsplatz 1
45128 Essen

Tel. 0201-8845444

E-Mail: info(at)museum-folkwang.essen.de

www.museum-folkwang.de

 

Weitere Museen im Ruhrgebiet

Beitragsbild: Museum Folkwang , Foto: Frank Vinken

 

 

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Fotografie-Wechselausstellung in der Camera Obscura

Posted by on August 30th, 2017  •  0 Comments  • 

Fotografie-Wechselausstellung in der Camera Obscura Mülheim an der Ruhr:

Manga – Anime und Cosplay der DoKomi-Conventions Düsseldorf

Eine neue und wunderbar farbenfrohe Wechselausstellung in der Camera Obscura mit dem Museum zur Vorgeschichte des Films widmet sich der Welt der Anime und Cosplay. Gezeigt werden vom 3. September bis zum 29. Oktober ca. 90 Fotos der Fotografen Martin und Ulrich Paashaus von den DoKomi-Conventions 2016/2017 in Düsseldorf. Die DoKomi ist eine Anime- und Japan-Expo, auf der sich jährlich mehr als 40.000 Anime-Fans aus ganz Deutschland treffen. Sie ist damit die größte Convention ihrer Art, bei der es um die Themen Manga, Anime, Videospiele, Japan und Cosplay geht.

Das Fotografenduo, Vater und Sohn Paashaus, arbeitet unter dem Namen „fotolinse paashaus“. Beide befassen sich speziell mit den Themen Konzert- und Eventfotografie. Mit sicherem Gespür haben sie in den letzten Jahren in Düsseldorf auf der „Do-Komi“ die skurrile Welt der Cosplayer, Jugendliche, die bei „Conventions“ in die Rollen prominenter Manga-, Anime-, und Videospiel-Charaktere schlüpfen, dokumentiert.
Die Fotos sind teils schrill und bunt, strahlen aber eine zumeist friedfertige, idyllische und phantastische Stimmung der jugendlichen Protagonisten aus.

Die Fotoausstellung dokumentiert eine für Außenstehende vielleicht bizarr erscheinende, aber höchst kreative Jugendkultur. Die Jugendlichen leben zumindest zeitweilig in einem von Mangas und Videospielen geprägten eigenen Kosmos, treffen auf den Conventions nicht nur Freunde und Bekannte, sondern leben dort in der Rolle ihrer Helden auch ihren eigenen Traum.
Mangas als Nebenlinie des Comics, also einer dem Film verwandten Bilderzählung, Anime- und Cosplayer als anthropomorphisierte Videohelden, schlagen die Brücke von der Vorgeschichte des Films zur medialen Welt des 21. Jahrhunderts.

Eröffnet wird die sehenswerte Ausstellung am Sonntag, 3. September, um 11 Uhr mit einführenden Worten von Museumleiter Dr. Jörg Schmitz.

 

Eintrittspreise Manga-Ausstellung in der Camera Obscura: 

Am Eröffnungstag ist der Eintritt zur Wechselausstellung frei, danach gilt in Verbindung mit der Dauerausstellung der Camera Obscura der Eintritt von 4,50 € für Erwachsene und 3,50 € für Kinder bis 14 Jahre. Übrigens: Cosplayer haben bis zum 29. Oktober in adäquater Kostümierung freien Eintritt zur Fotoausstellung!

Im Rahmen der Manga-Ausstellung bietet das Museum für Mülheimer Schulen im September auch Führungen durch die Sonderausstellung sowie einen Manga-Zeichen-Workshop an. Der Medienwissenschaftler Stefan Jäke, der selbst Mangas zeichnet, wird Schülern und Schülerinnen vermitteln, mit welchen Kunstgriffen Manga-Zeichner ihren Figuren Leben einhauchen, und in welcher Weise Mangas gestaltet werden können.

 

Öffnungszeiten: 

Das Museum, das von der Mülheimer Stadtmarketing und Tourismus GmbH (MST) betrieben wird, hat mittwochs bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Ab dem 18. Oktober gelten die Winteröffnungszeiten von 10 bis 16 Uhr.

 

Quelle: Mülheimer Stadtmarketing und Tourismus GmbH (MST)

Bild: Mülheimer Stadtmarketing und Tourismus GmbH (MST)


KunstOrtUnna – NAHAUFNAHME

Posted by on August 23rd, 2017  •  0 Comments  • 

KunstOrtUnna – NAHAUFNAHME

In der Fotografie oder Filmkunst bezeichnet der Begriff NAHAUFNAHME eine Einstellungsgröße und wird als ein Mittel des bildlichen und filmischen Erzählens eingesetzt. Die NAHAUFNAHME lässt dabei gleichsam einer Lupe Details in den Vordergrund treten und ermöglicht so eine fokussierte Betrachtungsweise.

Die NAHAUFNAHMEN des KunstOrtUnna charakterisieren über den technischen Aspekt hinaus auch den intimen Rahmen einer besonderen Veranstaltung: Künstlerinnen, Künstler, Künstlerhäuser, Museen und Kirchen laden erstmals gemeinsam in Eigeninitiative für den 17. September von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr zu einem Rundgang ein.

An 23 KunstOrten wird die lebendige Unnaer Kunstszene ihre eigene künstlerische Handschrift zum Thema NAHAUFNAHME in den Ausstellungen zeigen. Diese Diversität des kreativen Prozesses und Kulturgeschehens wird durch die Künstlerinnen, Künstler, Kunst- und Kulturschaffenden vor Ort präsentiert.

Das vielfältige Programm beginnt an dem Sonntag um 10.00 Uhr mit einem Konzert im Atelier und Skulpturengarten der Künstlerin Gisela Lücke. In der Ev. Stadtkirche wird Thomas Hengstenberg im Rahmen des Kunst-Gottesdienstes der großen Frage „Was ist Kunst“ nachgehen, zur Einstimmung in den Tag. Im Laufe des Tages gewähren die Künstlerinnen und Künstler Einblick in besondere Orte, präsentieren ihre Ausstellungen und bieten zusätzlich Musik, Lesungen und Performances an. Die Jugendkunstschule, Volkshochschule und das Künstlerhaus Buschulte animieren zur aktiven Gestaltung mit kleineren Workshops. Die „Kunst im Leerstand“ wird u.a. auch aufgenommen. Außerdem wird das Haus Opherdicke an diesem Tag kostenfreien Eintritt anbieten, so dass die NAHAUFNAHME und Betrachtung der Kunst für die Besucherinnen und Besucher barrierefrei erfolgen kann.

Die Idee des öffentlichen Rundgangs und der Kooperation mit den unterschiedlichen Künstlern, Kunst- und Kultureinrichtungen rief Michael Sacher ins Leben. Zusammen mit Lina Frubrich wurde das Projekt vor knapp einem Jahr durch das Treffen aller Unnaer Künstlerinnen und Künstler entwickelt und organisiert. Aus den gemeinsamen Treffen entstand zunächst der Flyer „KunstOrtUnna“ der halbjährlich alle Kunstausstellungen in Unna und Umgebung zusammenfasst. Darauf folgte die Idee des gemeinsamen Kunstevents. Die Stadt Unna und ihre Künstlerinnen und Künstler haben die Möglichkeit, sich von der künstlerischen und kulturellen Seite zu präsentieren und die Vielfalt des Kunstgeschehens in Unna nach langer Zeit wieder in den Mittelpunkt zu rücken. Überraschungen und Unvorhergesehenes seitens der Kunst wird an diesem besonderen Tag den KunstOrtUnna durch die NAHAUFNAHME sicherlich prägen.

Gefördert wird das Kunstprojekt und der Flyer KunstOrtUnna durch die Kreisstadt Unna, Bereich Kunst und Kultur

Quelle: Pressestelle Kreisstadt Unna

Plakat Copyright: Kreisstadt Unna)


Treffen Sie Detlev Hummelt

Posted by on August 23rd, 2017  •  0 Comments  • 

Treffen Sie Detlev Hummelt in der Horst-Schimanski-Gasse

und sehen Sie Kunst, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten

Es ist eine Premiere: Am 15.09.2017, 19 Uhr, öffnet das KULTURforum der Ruhrorter ruhrmed GmbH zum ersten Mal die Pforten für Besucher. Direkt am Wasser gelegen, in der Horst-Schimanski-Gasse, stellt mit Detlev Hummelt ein deutschlandweit renommierter Maler aus.

Der gebürtige Westfale nimmt die Betrachter mit in eine expressionistische, in vielen Acrylschichten aufgetragene Farbwelt, die alle Sinne auf Entdeckungstour schickt. Damit schafft Hummelt Plattformen für einen Kommunikationsprozess, der oft in angeregten Diskussionen der Betrachter endet. Immer geht es dabei um das Eintauchen in eine nur schemenhaft angedeutete fantastische und Erinnerungen auslösende Welt.

Hummelt freut sich auf die Gespräche mit den Ausstellungsbesuchern: „Sie sind das kommunikative Echo auf den eigenen, mit dem Bild kontrovers geführten Dialog“, sagt er.

Nach Abschluss seines Studiums an der Kunstakademie Münster bei den angesehenen Professoren Timm Ulrichs und Jochen Zellmann folgten viele Ausstellungen und Bildserien. Vertreten wird Hummelt heute von namhaften Galerien im In- und Ausland.

Martin Ruhmöller, ruhrmed-Geschäftsführer und Impulsgeber des neuen Ausstellungsformats, will mit seiner Initiative Menschen zusammenführen. „Unser KULTURforum soll Begegnungen schaffen. Mit Künstlern, mit Bildern und Kunstobjekten, aber auch mit Nachbarn und Mitmenschen“, so der erfolgreiche Duisburger Unternehmer.

Seit 2001 überlässt ruhrmed qualifizierte Pflegekräfte an Krankenhäuser, Pflegeheime und ambulante Pflegedienste im Ruhrgebiet. Und so wie er mit seinem Dienstleistungsunternehmen immer schon neue, spannende Wege beschritten hat, ist auch das KULTURforum eine Herzensangelegenheit für ihn.

 

Die Ausstellung ist bis zum 30.11.2017 zu sehen.

Die Anmeldung zur Eröffnungsveranstaltung ist bis zum 10.09.2017 unter 0800-5599700 oder kulturforum@ruhrmed.de möglich. Nach der Veranstaltung kann die Ausstellung nach Terminvereinbarung unter selbiger Nummer jederzeit besucht werden.

Quelle: KULTURforum der Ruhrorter ruhrmed GmbH

Foto Credit: Detlev Hummelt

 

Weitere Ausstellungen im Ruhrgebiet und NRW


KUNSTSPUR Essen

Posted by on August 14th, 2017  •  0 Comments  • 

19. KUNSTSPUR Essen.offene Ateliers.

146 Ateliers und Ateliergemeinschaften von mehr als 320 Künstlerinnen und Künstlern in Essen. Der Eintritt ist kostenlos, vergünstigter Eintritt im Unperfekthaus.

Mehr als 320 Künstlerinnen und Künstler freuen sich im September ihre Ateliers für Kunst- und Kulturinteressierte zu öffnen. Interessante Angebote aus den Bereichen Fotografie, Malerei, Plastiken, Collagen und viele mehr laden zur Reise durch die Ateliers ein und versprechen abwechslungsreiche Einblicke. Am Samstag, 16., und Sonntag, 17. September, können die Ateliers der südlichen Stadtteile besucht werden, am Samstag, 23., und Sonntag, 24. September, die Ateliers der nördlichen Stadtteile. Die Ateliers öffnen von 15 Uhr bis 19 Uhr.

Die Ateliers befinden sich in städtischen Atelierhäusern, im Kunsthaus(Rübezahlstraße 33, 45134 Essen) im Unperfekthaus, in Ateliergemeinschaften oder Kulturwerkstätten sowie Privathäusern.

Der Eintritt ist kostenfrei (außer im Unperfekthaus). Besucherinnen und Besucher des Unperfekthauses erhalten unter dem Stichwort „Kunstspur / ARTWALK“ einen vergünstigten Eintritt in Höhe von 5,50 Euro.

Für die Besichtigung der Ateliers hat das Kulturbüro der Stadt Essen einen Flyer und Atelierplan herausgebracht. Der Flyer ist erhältlich beim Kulturbüro, in der Touristikzentrale und im Bürgeramt Gildehof. Außerdem kann er im Internet heruntergeladen werden. Er informiert über die beteiligten Künstlerinnen und Künstler, die Atelieradressen sowie die Verkehrsverbindungen mit S-Bahn, Bus, Straßenbahn und U-Bahn ab Essen-Hauptbahnhof.

Erstmals wird im Programm auf Highlights hingewiesen; einige Kunstspur-Teilnehmerinnen und –teilnehmer präsentieren neben ihrer Atelieröffnung noch besondere Höhepunkte und Performances.

Die KUNSTSPUR wird ermöglicht durch die Unterstützung der Sparkasse Essen.

Quelle: Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen

Foto: Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen

 

Weitere Ausstellungen in Essen und weiteren Städten im Ruhrgebiet finden Sie in unserem Bereich Ausstellungen.


Kunstausstellung Rosemarie Koczÿ

Posted by on August 14th, 2017  •  0 Comments  • 

Ausstellung – Rosemarie Koczÿ

Vom 27. August bis zum 19. November 2017 zeigt die Kunsthalle Recklinghausen mehr als 100 Werke der aus Recklinghausen stammenden Künstlerin Rosemarie Inge Koczÿ.

Im Zentrum der Ausstellung stehen Tuschzeichnungen aus dem Zyklus „Ich webe Euch ein Leichentuch“, mit dem die Künstlerin an die Opfer der Shoah erinnert; darüber hinaus Gemälde und Skulpturen, die allesamt als großzügige Schenkung aus dem Vermächtnis der Künstlerin in die Sammlung der Kunsthalle Recklinghausen gelangen werden.

Geboren am 5. März 1939 in Recklinghausen, wird die aus einer jüdischen Familie stammende Rosemarie Koczÿ 1942 zunächst nach Traunstein, in ein Außenlager des KZs Dachau und später in das Konzentrationslager Ottenhausen-Saarbrücken deportiert. Sie überlebt durch die Hilfe von Mitgefangenen, verbleibt aber trotz Kriegsende und Befreiung noch bis 1951 in einem Lager für „Displaced Persons“. Als ihre Großeltern sie nach langer Suche ausfindig machen, kehrt sie noch einmal
nach Recklinghausen zurück, wächst aber schließlich in einem katholischen Waisenhaus nahe Münster auf, da ihre durch Krieg und Verfolgung traumatisierte Mutter mit der Erziehung des
Kindes überfordert ist.

1959 geht sie in die Schweiz und bewirbt sich zwei Jahre später erfolgreich an der École des Arts Décorafis in Genf. Nach Abschluss ihres Studiums entwirft sie vor allem Tapisserien und es entstehen mehr als siebzig, teilweise großformatige Wandbehänge, zunächst klassisch flach gewebt, später materialhaft aufgeworfen und plastisch gestaltet. 1972 lernt sie Peggy Guggenheim kennen, die eine Tapisserie für ihren Venezianischen Palazzo Venier dei Leoni, die heutige Peggy Guggenheim Collection, in Auftrag gibt, sie vor allem aber mit ihrem späteren Mentor Thomas Messer, dem Direktor des Solomon R. Guggenheim Museums in New York, bekannt macht. Beide ermutigen Rosemarie Koczÿ, nach New York zu ziehen, um im damaligen „Hotspot“ der Kunstszene ihre Arbeit weiterzuentwickeln.

Mitte der 1970er Jahre rücken schließlich die Aufarbeitung ihrer Kindheitserlebnisse und der Holocaust ins Zentrum ihres künstlerischen Schaffens. Bis zu ihrem Tod entstehen mehr als 12.000 Tuschzeichnungen, mit denen die Künstlerin der Opfer der Shoa gedenkt und die sie rückseitig stets mit demselben Text versieht: „Ich webe Euch ein Leichentuch“. So zollt sie den Toten Respekt: „Das Leichentuch ist das Strichgewebe, das jede meiner Gestalten umgibt, um sie in Würde zu beerdigen.“
Der gestischen Intensität vieler Zeichnungen stehen Blätter von einer geradezu immateriellen Flüchtigkeit und Transparenz der Linie gegenüber: Ein „seidener Faden“, an dem das Leben hängt und doch stark genug, Hoffnung zu geben. 1984 heiratet sie in zweiter Ehe den amerikanischen
Komponisten Louis Pelosi, den sie als Stipendiatin der MacDowell Künstlerkolonie kennenlernt und zieht mit ihm im selben Jahr nach Croton-on-Hudson nahe New York. Hier laden beide regelmäßig zu Kunst- und Musikveranstaltungen ein, fördern vor allem aber junge Künstlerinnen und Künstler. Als Rosemarie Koczÿ im Dezember 2007 stirbt, hinterlässt sie ein ebenso umfangreiches wie eindringliches OEuvre, das überzeugend die Möglichkeiten der bildenden Kunst im „Angesicht der Shoah“ begreifen lässt.

Koczÿs Werke wurden in zahlreichen Ausstellungen in Deutschland, der Schweiz, den USA, Japan und Israel gezeigt. Sie sind u. a. in der Sammlung des Solomon R. Guggenheim Museums, New York vertreten, in der Peggy Guggenheim Collection, Venedig oder in der Collection de l’Art Brut, Lausanne. Aber auch die Gedenkstätten Buchenwald und Yad Vashem, Jerusalem besitzen Arbeiten der Künstlerin.

 

 

Öffnungszeiten Kunsthalle Recklinghausen Rosemarie Koczÿ:

27. August bis 19. November 2017
dienstags bis sonntags sowie feiertags 11 bis 18 Uhr

montags geschlossen

Öffentliche Führungen sonntags um 11 Uhr

 

Eintrittspreise

normal: 5,- € | ermäßigt: 2,50 € | Gruppen: je 2,50 €
samstags: pay-what-you-want
Quelle: Kunsthalle Recklinghausen

Bildunterschrift: Rosemarie I. Koczÿ, April 2006, Tusche auf Papier, 35,6 x 27,4 cm


Kunst und Kaffee

Posted by on Mai 1st, 2017  •  0 Comments  • 

Kunst und Kaffee im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr

Sich gemütlich bei einer Tasse Kaffee über Kunst austauschen

An jedem 1. Mittwoch im Monat lädt das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr zu der beliebten Veranstaltungsreihe Kunst und Kaffee ein. Der Museumsnachmittag startet um 15 Uhr mit einer Führung durch die aktuelle Sonderausstellung oder einer Führung zu ausgesuchten Kunstwerken der ständigen Sammlung. Im Anschluss an die Führung, kann man dann bei einer Tasse Kaffee gemütlich mit gleichgesinnten Ausstellungsbesuchern über das Gesehene und Gehörte plauschen. Diese Veranstaltung erfreut sich insbesondere bei Senioren größter Beliebtheit. Selbstverständlich sind jedoch auch alle anderen Altersklassen herzlich zum Museumsnachmittag „Kunst und Kaffee“ willkommen.

Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 3,- € pro Person.

 

Wenn Sie sich für Kunst interessieren, finden Sie vielleicht auch weitere Veranstaltungstipps auf unserer Seite Ausstellungen.


Kunst und Kaffee

Posted by on Mai 1st, 2017  •  0 Comments  • 

Kunst und Kaffee im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr

Sich gemütlich bei einer Tasse Kaffee über Kunst austauschen

An jedem 1. Mittwoch im Monat lädt das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr zu der beliebten Veranstaltungsreihe Kunst und Kaffee ein. Der Museumsnachmittag startet um 15 Uhr mit einer Führung durch die aktuelle Sonderausstellung oder einer Führung zu ausgesuchten Kunstwerken der ständigen Sammlung. Im Anschluss an die Führung, kann man dann bei einer Tasse Kaffee gemütlich mit gleichgesinnten Ausstellungsbesuchern über das Gesehene und Gehörte plauschen. Diese Veranstaltung erfreut sich insbesondere bei Senioren größter Beliebtheit. Selbstverständlich sind jedoch auch alle anderen Altersklassen herzlich zum Museumsnachmittag „Kunst und Kaffee“ willkommen.

Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 3,- € pro Person.

 

Wenn Sie sich für Kunst interessieren, finden Sie vielleicht auch weitere Veranstaltungstipps auf unserer Seite Ausstellungen.


Kunst und Kaffee

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Kunst und Kaffee im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr

Sich gemütlich bei einer Tasse Kaffee über Kunst austauschen

An jedem 1. Mittwoch im Monat lädt das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr zu der beliebten Veranstaltungsreihe Kunst und Kaffee ein. Der Museumsnachmittag startet um 15 Uhr mit einer Führung durch die aktuelle Sonderausstellung oder einer Führung zu ausgesuchten Kunstwerken der ständigen Sammlung. Im Anschluss an die Führung, kann man dann bei einer Tasse Kaffee gemütlich mit gleichgesinnten Ausstellungsbesuchern über das Gesehene und Gehörte plauschen. Diese Veranstaltung erfreut sich insbesondere bei Senioren größter Beliebtheit. Selbstverständlich sind jedoch auch alle anderen Altersklassen herzlich zum Museumsnachmittag „Kunst und Kaffee“ willkommen.

Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 3,- € pro Person.

 

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Kunst und Kaffee

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Kunst und Kaffee im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr

Sich gemütlich bei einer Tasse Kaffee über Kunst austauschen

An jedem 1. Mittwoch im Monat lädt das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr zu der beliebten Veranstaltungsreihe Kunst und Kaffee ein. Der Museumsnachmittag startet um 15 Uhr mit einer Führung durch die aktuelle Sonderausstellung oder einer Führung zu ausgesuchten Kunstwerken der ständigen Sammlung. Im Anschluss an die Führung, kann man dann bei einer Tasse Kaffee gemütlich mit gleichgesinnten Ausstellungsbesuchern über das Gesehene und Gehörte plauschen. Diese Veranstaltung erfreut sich insbesondere bei Senioren größter Beliebtheit. Selbstverständlich sind jedoch auch alle anderen Altersklassen herzlich zum Museumsnachmittag „Kunst und Kaffee“ willkommen.

Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 3,- € pro Person.

 

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Kunst und Kaffee

Posted by on Mai 1st, 2017  •  0 Comments  • 

Kunst und Kaffee im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr

Sich gemütlich bei einer Tasse Kaffee über Kunst austauschen

An jedem 1. Mittwoch im Monat lädt das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr zu der beliebten Veranstaltungsreihe Kunst und Kaffee ein. Der Museumsnachmittag startet um 15 Uhr mit einer Führung durch die aktuelle Sonderausstellung oder einer Führung zu ausgesuchten Kunstwerken der ständigen Sammlung. Im Anschluss an die Führung, kann man dann bei einer Tasse Kaffee gemütlich mit gleichgesinnten Ausstellungsbesuchern über das Gesehene und Gehörte plauschen. Diese Veranstaltung erfreut sich insbesondere bei Senioren größter Beliebtheit. Selbstverständlich sind jedoch auch alle anderen Altersklassen herzlich zum Museumsnachmittag „Kunst und Kaffee“ willkommen.

Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 3,- € pro Person.

 

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Kunst und Kaffee

Posted by on Mai 1st, 2017  •  0 Comments  • 

Kunst und Kaffee im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr

Sich gemütlich bei einer Tasse Kaffee über Kunst austauschen

An jedem 1. Mittwoch im Monat lädt das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr zu der beliebten Veranstaltungsreihe Kunst und Kaffee ein. Der Museumsnachmittag startet um 15 Uhr mit einer Führung durch die aktuelle Sonderausstellung oder einer Führung zu ausgesuchten Kunstwerken der ständigen Sammlung. Im Anschluss an die Führung, kann man dann bei einer Tasse Kaffee gemütlich mit gleichgesinnten Ausstellungsbesuchern über das Gesehene und Gehörte plauschen. Diese Veranstaltung erfreut sich insbesondere bei Senioren größter Beliebtheit. Selbstverständlich sind jedoch auch alle anderen Altersklassen herzlich zum Museumsnachmittag „Kunst und Kaffee“ willkommen.

Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 3,- € pro Person.

 

Wenn Sie sich für Kunst interessieren, finden Sie vielleicht auch weitere Veranstaltungstipps auf unserer Seite Ausstellungen.


Kunst und Kaffee

Posted by on Mai 1st, 2017  •  0 Comments  • 

Kunst und Kaffee im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr

Sich gemütlich bei einer Tasse Kaffee über Kunst austauschen

An jedem 1. Mittwoch im Monat lädt das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr zu der beliebten Veranstaltungsreihe Kunst und Kaffee ein. Der Museumsnachmittag startet um 15 Uhr mit einer Führung durch die aktuelle Sonderausstellung oder einer Führung zu ausgesuchten Kunstwerken der ständigen Sammlung. Im Anschluss an die Führung, kann man dann bei einer Tasse Kaffee gemütlich mit gleichgesinnten Ausstellungsbesuchern über das Gesehene und Gehörte plauschen. Diese Veranstaltung erfreut sich insbesondere bei Senioren größter Beliebtheit. Selbstverständlich sind jedoch auch alle anderen Altersklassen herzlich zum Museumsnachmittag „Kunst und Kaffee“ willkommen.

Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 3,- € pro Person.

 

Wenn Sie sich für Kunst interessieren, finden Sie vielleicht auch weitere Veranstaltungstipps auf unserer Seite Ausstellungen.


Kunst und Kaffee

Posted by on Mai 1st, 2017  •  0 Comments  • 

Kunst und Kaffee im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr

Sich gemütlich bei einer Tasse Kaffee über Kunst austauschen

An jedem 1. Mittwoch im Monat lädt das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr zu der beliebten Veranstaltungsreihe Kunst und Kaffee ein. Der Museumsnachmittag startet um 15 Uhr mit einer Führung durch die aktuelle Sonderausstellung oder einer Führung zu ausgesuchten Kunstwerken der ständigen Sammlung. Im Anschluss an die Führung, kann man dann bei einer Tasse Kaffee gemütlich mit gleichgesinnten Ausstellungsbesuchern über das Gesehene und Gehörte plauschen. Diese Veranstaltung erfreut sich insbesondere bei Senioren größter Beliebtheit. Selbstverständlich sind jedoch auch alle anderen Altersklassen herzlich zum Museumsnachmittag „Kunst und Kaffee“ willkommen.

Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 3,- € pro Person.

 

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Kunst und Kaffee

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Kunst und Kaffee im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr

Sich gemütlich bei einer Tasse Kaffee über Kunst austauschen

An jedem 1. Mittwoch im Monat lädt das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr zu der beliebten Veranstaltungsreihe Kunst und Kaffee ein. Der Museumsnachmittag startet um 15 Uhr mit einer Führung durch die aktuelle Sonderausstellung oder einer Führung zu ausgesuchten Kunstwerken der ständigen Sammlung. Im Anschluss an die Führung, kann man dann bei einer Tasse Kaffee gemütlich mit gleichgesinnten Ausstellungsbesuchern über das Gesehene und Gehörte plauschen. Diese Veranstaltung erfreut sich insbesondere bei Senioren größter Beliebtheit. Selbstverständlich sind jedoch auch alle anderen Altersklassen herzlich zum Museumsnachmittag „Kunst und Kaffee“ willkommen.

Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 3,- € pro Person.

 

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Kunst und Kaffee

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Kunst und Kaffee im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr

Sich gemütlich bei einer Tasse Kaffee über Kunst austauschen

An jedem 1. Mittwoch im Monat lädt das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr zu der beliebten Veranstaltungsreihe Kunst und Kaffee ein. Der Museumsnachmittag startet um 15 Uhr mit einer Führung durch die aktuelle Sonderausstellung oder einer Führung zu ausgesuchten Kunstwerken der ständigen Sammlung. Im Anschluss an die Führung, kann man dann bei einer Tasse Kaffee gemütlich mit gleichgesinnten Ausstellungsbesuchern über das Gesehene und Gehörte plauschen. Diese Veranstaltung erfreut sich insbesondere bei Senioren größter Beliebtheit. Selbstverständlich sind jedoch auch alle anderen Altersklassen herzlich zum Museumsnachmittag „Kunst und Kaffee“ willkommen.

Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 3,- € pro Person.

 

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Kunst und Kaffee im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr

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An jedem 1. Mittwoch im Monat lädt das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr zu der beliebten Veranstaltungsreihe Kunst und Kaffee ein. Der Museumsnachmittag startet um 15 Uhr mit einer Führung durch die aktuelle Sonderausstellung oder einer Führung zu ausgesuchten Kunstwerken der ständigen Sammlung. Im Anschluss an die Führung, kann man dann bei einer Tasse Kaffee gemütlich mit gleichgesinnten Ausstellungsbesuchern über das Gesehene und Gehörte plauschen. Diese Veranstaltung erfreut sich insbesondere bei Senioren größter Beliebtheit. Selbstverständlich sind jedoch auch alle anderen Altersklassen herzlich zum Museumsnachmittag „Kunst und Kaffee“ willkommen.

Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 3,- € pro Person.

 

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Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 3,- € pro Person.

 

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Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 3,- € pro Person.

 

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Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 3,- € pro Person.

 

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Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 3,- € pro Person.

 

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Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 3,- € pro Person.

 

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Kunst und Kaffee im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr

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Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 3,- € pro Person.

 

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Kunst und Kaffee

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Kunst und Kaffee im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr

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Tour de Ruhr – Malerei von Wilhelm Müller

Posted by on April 26th, 2017  •  0 Comments  • 

Kunstausstellung Tour de Ruhr Wilhelm Mueller | Ausstellung Kulturzentrum Hof Jünger in Bottrop-Kirchhellen © Wilhelm Mueller

Tour de Ruhr – Malerei von Wilhelm Müller

Kunstausstellung im Kulturzentrum Hof Jünger in Bottrop-Kirchhellen

 

Wilhelm Müller:

Geboren in Königswinter, studiert und promoviert in Bonn, begleitete mich die Kunst schon als Schüler. Besonders die Ölmalerei, das Federzeichnen und der Linolschnitt faszinierten mich.

Beruflich zog es mich Anfang der 70er Jahre vom Rheinland ins Ruhrgebiet.

So nah und doch solche Gegensätze, sowohl die Landschaft, als auch die Bewohner, konnten unterschiedlicher nicht sein. Die romantischen Rheinstraßen  im Gegensatz zum industriegeprägten Flachland zwischen Lippe und Ruhr. Hier der rheinische Frohsinn, dort der „Malocher“.

Dorsten wurde mein neues Zuhause. Auch hier lebte man um und mit einer der wichtigsten Zechen im nördlichen Ruhrgebiet – Fürst Leopold.

Mich hat die Entwicklung, der Umgang der Menschen mit dem Auf- und Abschwung der Stahl- und Kohlenindustrie inspiriert. Meine Bilder geben meine Faszination zu dieser Kultur und zu dieser Region wieder, die sich immer neu erfindet und nie aufgibt – wie die Kunst.

 

Die Ausstellung findet im Haus 1 des Kulturzentrums statt und kann zu folgenden Zeiten besichtigt werden:

So   7. Mai,  11 – 18 Uhr
Sa 13. Mai, 15 – 18 Uhr
So 14. Mai,  11 – 18 Uhr
Sa 20. Mai, 15 – 18 Uhr
So 21. Mai,  11 – 18 Uhr

 

Quelle: Kulturzentrum Hof Jünger


MKK Dortmund

Posted by on Dezember 20th, 2015  •  0 Comments  • 

Museum für Kunst und Kulturgeschichte Kunst und Kultur von den Anfängen bis zur Gegenwart, Schlittenmodell, Beginn 18. Jhd Bild: Jürgen Spiler

MKK Dortmund

Museum für Kunst und Kulturgeschichte

Das MKK gilt als das älteste Museum seiner Art im gesamten Ruhrgebiet. In einem gelungenen Mix aus Kunst- und Geschichtsmuseum begeben sich die Besucher hier auf eine Zeitreise von der Ur- und Frühgeschichte bis hinein in das 20. Jahrhundert. Im MKK sind auch Sammlungen zu Malerei und Plastik bis zum Jahr 1900 zu sehen, aber auch Möbel und Kunstgewerbe bis zur Gegenwart. Zu den unbestrittenen Highlights zählen der Goldschatz spätrömischer Münzen, aber auch das romanische Triumphkreuz und die gotischen Madonnen eines Conrad von Soest stehen im Fokus des Interesses. Hier wird auch der Familie mit Kindern die Möglichkeit geboten, Einblicke in die Kulturgeschichte von Dortmund im Zeitraffer zu erhalten. Das Museum ist barrierefrei.

Eintrittspreise:

Dauerausstellung

Erwachsene: 5,00 Euro

ermäßigt: 2,50 Euro.

Sonderausstellungen

Erwachsene: 6,00 Euro

ermäßigt: 3,00 Euro.

Öffnungszeiten

Di, Mi, Fr, So 10.00–17.00 Uhr
Do 10.00–20.00 Uhr
Sa 12.00–17.00 Uhr
Mo geschlossen

 

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Museum für Kunst und Kulturgeschichte Hansastr. 3, 44137 Dortmund