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Grugapark Essen – die grüne Lunge des Ruhrgebiets

Posted by on August 17th, 2017  •  0 Comments  • 

Dahlienarena im Grugapark Essen © Grugapark Essen

Der Grugapark Essen in NRW stellt mit seinen zahlreichen Gärten und Gewächshäusern ein botanisches Highlight des Ruhrgebiets dar

Zahlreiche große und kleine Kultur- und Naturfanatiker sind jedes Jahr fleißige Besucher im Grugapark Essen. Dort können Jung und Alt die friedliche Atmosphäre genießen und trotz des von Stress  geprägten Alltags einer Großstadt etwas Waldluft schnuppern.

Der Grugapark ist ein beliebtes Ausflugsziel für die gesamte Familie. Die in Essen in NRW befindliche „Grüne Lunge“ des Ruhrgebiets  ist durch seine aufwendigen, durch Liebe zum Detail geprägten und kunstvollen Gartenabschnitte und Tropenhäuser ein wahres Westeuropäisches Highlight.

 

Die Themengärten des Grugaparks Essen

Entgegen der Erwartung einiger setzt sich der Grugapark nicht aus einer großen mit Büschen und Bäumen bestückten Grünfläche zusammen, sondern gleicht einem Mosaik aus Flora und Fauna; denn die einzelnen Abschnitte sind Themen zugeordnet und dem entsprechend mühevoll gestaltet worden, um den Besuchern des Parks möglichst viel Abwechslung zu verschaffen.

Der Botanische Garten

Bei dem Botanischen Garten handelt es sich um den ältesten Teil des Grugapaks Essen. Hier ist der Ursprung all dessen, was in der heutigen Zeit seine Wurzeln in die Essener Erde und seine Zweige und Blüten hoch in den Großstadthimmel steckt. Die ersten Umbauten wurden 1927 unternommen, als man versuchte, die Pflanzen und Blumen systematisch anzuordnen. Der Botanische Garten ist in der Hinsicht besonders, da er nicht klar von den anderen Gärten abgegrenzt ist. Er ist zum Beispiel mit dem Asienteil verbunden und auch in anderen Gärten vorzufinden.

Der Staudengarten

Der seit 1964 beständige Staudenpark ist die Heimat von vielerlei Insekten und Schmetterlingen. Ein weiter Hang bunt blühender Blumen erstreckt sich weitläufig vor den vor Staunen wachsenden Augen der Besucher. Die Stauden stammen aus vielen Teilen der Welt, darunter Asien und Amerika. Im Lauf der Zeit wurden sie per Schiff oder Flugzeug eingeführt und hier gepflanzt, sodass sie sich durch die fleißige Arbeit der Bienen rasch verbreiteten. Natürlich hat auch der Pollenflug sein Beiwerk geleistet. Botanisch Interessierte können an den Informationstafeln vielerlei Informationen über die Gewächse erfahren.

Rosengarten

Selbstredend hat auch die Königin der Blumen einen Ehrenplatz im Park erhalten; der Rosengarten gleicht einem samtigen, aus zarten Blüten bestehenden Teppich, der sich sanft im Winde wiegt und in den Schattierungen eines unendlichen Rots vom Frühling erzählt. Ein kleiner, mit Steinen eingefasster Springbrunnen unterstreicht die romantische Atmosphäre. Doch die Rose weiß um die Faszination, die sie auf die Menschen ausübt, und zeigt sich nur von Juni bis Dezember.

Mittelmeergarten

Ein Urlaub im Süden Europas ist etwas, wovon zahlreiche Menschen träumen. Am Strand zu liegen und den sanften Wellen bei ihrem Treiben zuhören … das klingt nach Freiheit. So schön diese Vorstellung auch sein mag – in der Realität reichen Zeit und Geld nur selten für ein solches Vergnügen aus.

Doch auch, wenn das Mittelmeer nur äußerst schwer in den Ruhrpott zu holen ist, verströmt das Mittelmeerhaus des Grugaparks zumindest den Duft nach Urlaub. Denn die hier wachsenden und gedeihenden Pflanzen finden ihren Ursprung alle in Spanien, Italien oder Portugal. Das in den Wintermonaten durch ein Dach vor Kälte geschützte Gewächshaus gibt den Besuchern die Möglichkeit, Pflanzen wie die Dattelpalme oder den Feigenbaum zu sehen, welche unter normalen Umständen in Deutschland kaum zu finden sind und deren Früchte auf wundersame Art und Weise zu jeder Jahreszeit ihren Weg in unseren Supermarkt finden. Das Highlight dieses Gartenabschnitts ist der über Hundert Jahr alte Olivenbaum, der trotz seiner langen Lebenszeit noch immer unermüdlich Früchte trägt. Von Mitte Mai bis Ende Oktober wird das Dach gänzlich entfernt, sodass die mediterrane Oase unter freiem Himmel bewundert werden kann.

Bonsaigarten

Der aus Japan stammende Bonsai verdient – gerade aufgrund seiner einzigartigen Größe – einen eigenen Garten im Grugapark Essen. Er symbolisiert den Einklang zwischen Mensch und Natur und auch die Wandlungsfähigkeit des Lebens. Die ausgestellten Exemplare sind meist bereits über 300 Jahre alt und sind in kleinen Schälchen gepflanzt, damit die zarten Stämme und Äste auch an das Sonnenlicht gelangen und gut betrachtet werden können.

Garten der Sinne

Während innerhalb des Grugaparks besonders die Gabe des Sehens beansprucht wird, ist im Garten der Sinne vollkommene und uneingeschränkte Aufmerksamkeit gefragt. Mal mit Stein, mal mit Holz oder Kies gepflastert sind die breiten Wege auch für Sehbehinderte leicht und gut zu begehen. Die Düfte der zahlreichen Pflanzen, wie zum Beispiel Rosen, Anis und Fenchel, verweben sich zu einem Konzert der Gerüche, welches prächtig und Stark, aber nicht zu laut und eindringlich ist. Auch der Tastsinn kann geschult werden; die klar und fein strukturierten Pflanzen und Blätter können mit Fingerkuppen und Handflächen berührt und erspürt werden. Da die Pflanzenkästen höher gelegen sind, können auch Rollstuhlfahrer die Pflanzen sehr gut erreichen.

Kräuter- und Bauerngarten

Der Westfälische Bauerngarten ist das authentische Ebenbild der Idee, wie ein damaliger Bauerngarten vermutlich ausgesehen haben könnte. Neben klassischem Gemüse wie Kopfsalat, Tomaten, Zwiebeln oder Wirsing sind auch einige für Bauernhöfe typische Blüten angepflanzt worden. Natürlich entspricht es dem typischen Bild eines Gartens nicht gänzlich, denn dieser hier ist ordentlicher und genauer angeordnet und durch Bettkanten klar von den Gehwegen abgetrennt.                                                          Der unmittelbar daneben liegende Kräutergarten birgt neben Arzneien und Würzkräutern auch giftige Pflanzen; dies beeinträchtigt jedoch nicht den vielseitigen und aromatischen Duft, der hier verströmt wird. Durch das oftmals wild wuchernde Kraut scheint man sich plötzlich nicht mehr im Grugapark Essen, sondern in dem Kräutergarten eines verwunschenen Märchenwaldes zu befinden; fast so, als hätten die Pflanzen die Großstadthektik und den Lärm verschluckt.

 

Die Gruga ist ein beliebtes Ausflugsziel für Jung und Alt. Foto © Grugapark Essen

Die Gruga ist ein beliebtes Ausflugsziel für Jung und Alt. Foto © Grugapark Essen

 

Pflanzenschauhäuser und Wälder des Grugaparks NRW

Neben den kleinen und verwunschenen Gärten des Grugaparks sind auch einige Gewächshäuser und kleine Wäldchen zu finden, welche ebenfalls verschiedenen Themen unterliegen und dem Park noch  mehr Vielfalt und Individualität verleihen. Hierbei scheint jeder Eingang zu einem anderen Abschnitt zugleich auch das Tor zu einer anderen Welt zu sein.

Das Waldtal

Wer von uns hat noch nicht die kanadischen Wälder in einer Dokumentation oder einem Spielfilm gesehen und bewundert? Ebenjene Farbenvielfalt hält das Waldtal für seine Besucher bereit. Die Blätter von Amberbaum, Sumpfeiche und Sumpfzypresse erlangen im Spätsommer mehr Farbe. Ihre zazarte Struktur erstrahlt nun nicht mehr in fröhlichen Grüntönen, sondern leuchten dunkelgrün bis tiefrot. Die Pflanzen stammen aus dem nordamerikanischen Raum.

Pflanzenschauhäuser

Eine Weltreise in wenigen Stunden – ist so etwas möglich? Offensichtlich schon. Denn die Pflanzenschauhäuser des Grugaparks, welche stolz in Form von gläsernen Pyramiden zum Betreten einladen, beherbergen die unterschiedlichsten Landschaften der Kontinente. Während man in einer Pyramide Wüstenpflanzen betrachten kann, kann in dem nächsten die tropische Luft des Urwalds geschnuppert werden. In der letzten Pyramide werden die Besucher in die Welt des Bergnebelwalds entführt. Die Pflanzenschauhäuser können täglich bis eine Stunde nach Kassenschluss besucht werden.

Die Pflanzenschauhäuser im Profil

Das Sukkulentenhaus, bei welchem es sich um die Wüstenpyramide handelt, simuliert die wasserarmen Lebensbedingungen in Wüstenregionen, wie zum Beispiel der Sahara. Hier dienen die meisten Pflanzen als Wasserspeicher, sogenannte Sukkulenten, was den Namen des Pflanzenschauhauses erklärt. Hierbei handelt es sich meist um bis zu 15 Meter hohe Kakteen, aber auch um viele andere Wüstengewächse, wie die Aloe Vera-Pflanze. Das Highlight ist die „Königin der Nacht“. Die weiße Blüte versprüht in einer Nacht des Jahres einen wunderbaren, betörenden Duft.

Der tropische Regenwald empfängt einen mit heißer, feuchter Luft. Das auf 30°C erhitzte Pflanzenschauhaus entführt seine Besucher in die Welt eines tropischen Regenwalds, wie er in Afrika beheimatet ist. Neben den ungewöhnlichen Temperaturen erstreckt sich vor den Augen von Groß und Klein ein einmaliges Zusammenspiel der tropischen Pflanzen. Neben der Bananenstaude  sind natürlich auch Ingwer, Pfeffer und sogar die Vanille unter den Bewohnern zu finden.

Während die ersten beiden Pyramiden aktuelle Landschaften und Pflanzen beherbergen, unternimmt man mit der letzten Pyramide eine Reise in die Vergangenheit: Der Bergnebelwald offenbart den Regenwald des Urzeitlichen Australiens, steht nebenher aber auch symbolisch – und in der Realität – für die niederschlagsreichsten Orte der Erde. Neben dem sich um die Bäume schlängelnden Nebel sind auch zahlreiche Orchideen in voller Blüte anzuschauen. Dank täglicher Befeuchtung kann der gewohnte Lebensraum der Orchidee simuliert werden, sodass keine einzige Pflanze verwelkt. Neben den Blüten sind auch Moose, Farne und Brodelten zu begutachten, welche sich ebenfalls an diese Lebensbedingungen anzupassen wissen.

Im Sommer finden im Musikpavillon zahlreiche Konzerte statt u.a. auch die beliebten Sonntagskonzerte. Foto © Grugapark Essen

Im Sommer finden im Musikpavillon zahlreiche Konzerte statt u.a. auch die beliebten Sonntagskonzerte. Foto © Grugapark Essen

 

Das Rhododendrontal

Das Rhododendrontal des Grugaparks ist durch seine in einander verwobenen Wege und hoch wachsenden Rhododendronbüsche der mitunter verwunschenste und zauberhafteste Fleck des Ruhrgebiets. Besonders von Mai bis Juni sind entfalten die Blüten ihre Farbenpracht. Durch den sauren Boden können die 500 verschiedenen Aren besonders schnell und gut gedeihen.

Das Feuchtbiotop

In dem Feuchtbiotop nahe des Hundertwasserhauses sind zahlreiche Vögel und Amphibien beheimatet. Zu früher Morgenstunde können die Besucher ihrem fröhlichen Gezwitscher lauschen. Der quer durch den gesamten Park fließende Mühlenbach bildet das Feuchtbiotop, nahe welchem sich auch einige Feuchtigkeit liebende Pflanzen angesiedelt und ausgebreitet haben, darunter auch Weiden und diverse Bambusarten.

Das Alpinum

Nur wenige Schritte von dem Treiben des Ruhrgebiets entfernt – nein, sogar innerhalb des nordrhein-westfälischen Treibens – führt ein schmaler, bewachsener Weg direkt in das Hochgebirge. Besonders die Allgäu-Liebhaber unter den Besuchern dürften sich besonders wohl fühlen – denn jegliche in den Alpen wachsende Gewächse und Pflanzen sind hier zu finden. Neben einem kleinen Bergbach, der sich nur durch das Alpinum schlängelt, ist auch der erdige Duft ein wahres Highlight.

Frühlingsblüher

Besonders in den Apriltagen ist hier ein auf diese Weise nirgendwo anders beobachtbares Farbenspiel der Blüten zu bestaunen. Hier erwachen auch schon in der winterlichen Jahreszeit Aromen und Düfte, während sich ihre ersten Knospen öffnen.

Schling- und Kletterpflanzen

Suchen auch Sie noch Anregung für die Begrünung ihrer Hausfassade? Die in dem Grugapark ebenfalls beheimateten Schling- und Kletterpflanzen sind eine wahre Augenweide. Elegant klettern sie an Fassaden und Mauern empor. Da die Pflanzen mit der Witterung Deutschlands vertraut sind, wären sie zur Zierde Ihres Hauses bestens geeignet.

Koniferenteil

Hier sind die Nadelhölzer aus aller Welt beheimatet. Dort wurden einst Pflanzen auf die Schadstoffe in der Luft getestet. Nach erfolgreichem Abschließen der Experimente konnten Nadelbäume gepflanzt werden. Die düstere Vorgeschichte dieses Ortes schlummert jedoch noch immer zwischen den erhabenen Wipfeln. Unterstrichen von dem an Winternächte erinnernden Duft,  wird hier eine Atmosphäre geschaffen, die dunkler und ruhiger ist als der Rest des Parks.

Asienteil

Die Schönheit der asiatischen Wälder ist kunstvoll und steckt im Detail, weswegen das Nachempfinden und vor allem Nachpflanzen eines solchen Waldes schier unmöglich scheint. Doch den Landschaftsarchitekten ist es in Zusammenarbeit mit den Botanikern, Wissenschaftlern und Gärtnern gelungen, ebenjene Anmut einzufangen. Die am Wegesrand blühenden Magnolienarten und der ein Stück abseits des Weges thronenden Ahornpflanzen versprechen eine sanfte, dennoch energische Atmosphäre.

 

Neben kunstvoll arrangierten Blumenbeeten ziehen auch die Skulpturen, die man überall im Grugapark findet, die Blicke der Parkbesucher auf sich. Foto © Grugapark Essen

Neben kunstvoll arrangierten Blumenbeeten ziehen auch die Skulpturen, die man überall im Grugapark findet, die Blicke der Parkbesucher auf sich. Foto © Grugapark Essen

 

Gartenbaukunst im Grugapark

Der Grugapark ist bis in die letzte Ecke kunstvoll und wohl überlegt ausgestaltet worden. Dennoch gibt es einige Meisterwerke der Gartenbaukunst, welche wir Ihnen nicht vorenthalten wollen. Neben der Dalienarena, welche ein Farbenmeer aus blühenden Tulpen präsentiert, und den Farbenterassen, die das ganze Jahr über ein wahnsinniges Erlebnis für alle Sinne versprechen, gibt es noch weitere Kunstwerke, welche Sie sich nicht entgehen lassen sollten.

 

Tiere und Tiergehege im Grugapark

Sowohl Klein- als auch Großtiere sind innerhalb des Grugaparks Essen zu finden. Neben dem Haus der Bienen können auch exotische Vögel aus dem tiefsten Dschungel und Eulen aus verschneiten Waldgebieten bestaunt werden. Sowohl im Kleintiergehege als auch in dem Kontaktgehege der Hirsche und Rehe können Groß und Klein den Tieren des Waldes ganz nah kommen. Gefüttert werden dürfen sie auch, doch hierfür darf ausschließlich das Futter aus dem Automaten benutzt werden. Weitere Tiergehege im Ruhrgebiet finden Sie übrigens auf unserer Seite Zoos und Tierparks.

Das Glück der Erde liegt bekanntlich auf dem Rücken der Pferde. Ob das Stimmt, können Kinder und Jugendliche auf dem Ponyhof des Grugaparks selbst ausprobieren. Erfahrene Reiter führen die neugierigen Besucher auf dem Rücken der Pferde durch das Gehege.

 

Spielplätze im Grugapark

Während Erwachsene  stundenlang über die Wege marschieren und die Pflanzen betrachten können, sind Kinder da meist nicht so einfach gestrickt. Sie können nicht begreifen, was ihre Eltern daran finden, im Schneckentempo durch einen Park zu schleichen und ihre Nase in Blumen zu stecken. Das ist doch total langweilig! Wo bleibt da das Abenteuer?

Wir verraten es: Es steckt überall. An jeder Ecke sind kleine Spielplätze oder Speisehäuser zu finden, wo man sich auf riesigen Klettergerüsten oder gigantischen Netzrutschen austoben kann. Sogar eine Burg und ein Tierhof bieten reichlich Platz für märchenhafte Abenteuer und Missionen mit den edlen Vierbeinern! Das Kindertheater gleicht einer kleinen Stadt; mit winzigen bunten Häusern aus Holz und einem kleinen Ballspielplatz vergehen die Stunden wie im Flug. Auf dem Verkehrspielplatz kann auf spielerische Weise sicheres Erhalten im Straßenverkehr erlernt werden. Sportliche Höchstleistungen sind auf dem Niedrigseilparcours und der Rollschuhbahn zwar nicht gefragt, jedoch wird trotzdem zum Ausprobieren und Mitmachen eingeladen. Denn während die Rollschuhbahn das Geschick testen, kann bei dem Niedrigseilparcours die Höhenangst überwunden werden.

Ebenfalls ist es möglich, Kindergeburtstage innerhalb des Parks zu organisieren oder den Grugapark mit Schulklassen zu besuchen. Dies steigert nicht nur  auf spannende Weise das eigene Wissen über Flora und Fauna, sondern auch die Teamfähigkeit.

 

Sport im Park

Neben den zahlreichen Angeboten für die kleinen Gäste kommen auch Sportler und Entspannungsfanatiker auf ihre Kosten. Sowohl die Muskeln als auch das Hirn können auf verschiedenste Weise trainiert und gestärkt werden. Auch ein großer Wellnessbereich sichert entspannende Stunden.

 

Gastronomie in der Gruga

Im Restaurant können kulinarische Extravaganzen fürstlich verspeist werden. Auch der Wassergarten ist eine beliebte Anlaufstelle für ein gemütliches Beisammensein unter Freunden. Für den kleinen Hunger stehen an einigen Ecken Kioske bereit, wo Sie sich hinsetzen und eine Kleinigkeit verspeisen können.

 

Bereits am Haupteingang des Parks wird man von einem traumhaften Blütenmeer empfangen. Foto © Grugapark Essen

Bereits am Haupteingang des Parks wird man von einem traumhaften Blütenmeer empfangen. Foto © Grugapark Essen

 

Öffnungszeiten Grugapark Essen

Der Park ist ganzjährig von 9.00 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit geöffnet.

 

Eintrittspreise Gruga

Erwachsene 4,00 €
Kinder und Jugendliche von 6-15 Jahre 1,20 €
Kinder unter 6 Jahre frei (in Begleitung Erwachsener)
Familienkarte, gültig für Eltern und max. 4 Kinder bis 15 Jahre 8,50 €

Der Park verfügt über mehrere Eingänge. Den Haupteingang erreichen Sie über die Adresse Norbertstr. 2, 45131 Essen.

Weitere Eingänge finden Sie hier: Eingang Orangerie Virchowstr. 137, 45147 Essen, Eingang Mustergärten Külshammerweg 2, 45149 Essen, Eingang Lührmannstraße Lührmannstr. 80, 45131 Essen

 

 

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