Immer samstags um 15 Uhr werden in der Zeche Hannover in Bochum interessante Themenführungen angeboten (gilt nur innerhalb der Saison von April bis Oktober ). Die Führungen an den ersten drei Samstagen im Monat eignen sich für Erwachsene und Familien mit Kindern ab 10 Jahren. Die sogenannte Erlebnisführung welche immer am 4. Samstag im Monat stattfindet, eignet sich bereits für Familien mit Kindern ab 6 Jahren.
Jeden 1. Samstag im Monat: Wege der Migration
Jeden 2. Samstag im Monat: Wohnen auf der Seilscheibe
Jeden 3. Samstag im Monat: Kohle, Koks, Konsumanstalt
Jeden 4. Samstag im Monat: Erlebnisführung
Alle offenen Führungen dauern circa 2 Stunden. Die Teilnahme beträgt 2,50 pro Person.
Treffpunkt für die Führungen ist der Zechenvorplatz der Zeche Hannover.
Eine Anmeldung unter der Telefonnummer 0234 6100-874 oderüber die E-Mail-Adresse zeche-hannover@lwl.org ist gewünscht. Bitte informieren Sie sich hier auch über mögliche Terminverschiebungen oder Ausfälle durch Feiertage oder ähnliches.
Beitragsbild: Die Dampffördermaschine der Zeche Hannover in Bochum ist die älteste an ihrem Originalstandort erhaltene Dampffördermaschine im Ruhrgebiet
Foto: LWL/Hudemann
„ Kunst & Kohle “: Die RuhrKunstMuseen planen Ausstellungsprojekt zum diesjährigen Kohleausstieg
17 RuhrKunstMuseen nehmen das Ende der Steinkohleförderung zum Anlass für das größte städteübergreifende Ausstellungsprojekt, das je zu diesem Thema umgesetzt wurde. In 13 Städten der Metropole Ruhr werden von Mai bis September 2018 zeitgleich künstlerische Positionen gezeigt, die sich auf unterschiedliche Art und Weise mit dem Thema „Kohle“ auseinandersetzen – wiederkehrende inhaltliche und formale Elemente der Kunstwerke sollen die Ausstellungsorte zu einem großen Ganzen verbinden. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier übernimmt die Schirmherrschaft für dieses Großprojekt.
Mit dem Kohleausstieg endet 2018 in Deutschland mehr als ein bedeutender Industriezweig: Das Kapitel einer über 150 Jahre andauernden Geschichte schließt, die insbesondere das Gesicht des Ruhrgebiets, das Selbstverständnis seiner Bewohner und die Entstehung seiner einmaligen Kunst- und Kulturlandschaft bestimmt hat. Die mit dem Bergbau verbundenen Facetten der Region – die von der Industrie geprägte Landschaft, die harte körperliche Arbeit unter Tage, das Material Kohle an sich, der unprätentiöse und solidarische Menschenschlag, der Strukturwandel – inspirieren und faszinieren Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt seit jeher.
Vor diesem Hintergrund führen die RuhrKunstMuseen zum Ende der Steinkohleförderung künstlerische Positionen unter dem Ausstellungstitel „ Kunst & Kohle “ zusammen, die sich sowohl retrospektiv als auch perspektivisch der Frage nach der kulturellen Dimension dieses Einschnitts widmen.
„Thematische Gruppenausstellungen wechseln sich mit Einzelpräsentationen ab“, verrät Prof. Dr. Ferdinand Ullrich, Initiator des gemeinsamen Ausstellungsprojekts, „Dabei werden alle künstlerischen Medien abgedeckt und es entsteht das wohl größte Projekt dieser Art zum Thema Kohle, das je in der Region zu sehen war.“
So zeigt das Josef Albers Museum Quadrat Bottrop künstlerisch-dokumentarische Fotografien der Industriearchitektur von Bernd und Hilla Becher, die längst zum kunsthistorischen Kanon gehören. Im Kunstmuseum Gelsenkirchen verwandelt sich industrielles Erbe in raumgreifende Installationen. Die grafischen Zeichnungen Hermann Kätelhöns im Museum Folkwang sind mit ihren Hochöfen, Zechen, Kokereien und Eisenbahnen geprägt vom typischen Landschaftsbild des frühen 20. Jahrhunderts. Das Kunstmuseum Bochum rückt die Verbindung von Kunst, Religion und Bergbau in den Vordergrund, während Helga Griffiths im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr der Kohle ihren Duft entlockt. In Duisburg widmen sich mit dem Lehmbruck Museum, dem Museum DKM und dem MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst gleich drei Museen der Faszination Bergbau. Neben Werken von Künstlern der 1960er Jahre, werden hier auch aktuelle Positionen zu sehen sein, die sich etwa mit dem Material Kohle oder auch der Sprache der Bergleute auseinandersetzen.
Im Skulpturenmuseum Glaskasten Marl, Märkischen Museum Witten und Emschertal-Museum Herne sind Kunstwerke von Jeremy Deller, Olaf Metzel und Ibrahim Mahama zu sehen, die den Blick auf die dunklen Seiten des Bergbaus lenken und die Folgen von Globalisierung und Ausbeutung der Arbeitskräfte beleuchten. Viele Klischees, die dem Ruhrgebiet anhaften, lassen sich in den naiven Gemälden der malenden Kumpels von der Ruhr finden, die im Museum Ostwall im Dortmunder U gezeigt werden. Wie Comiczeichner auf das Thema der Kohle sehen, erfährt man in der LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen. Gegensatzpaare wie Hell und Dunkel, Oben und Unten sind im Zentrum für Internationale Lichtkunst Unna und der Kunsthalle Recklinghausen zentrale Themen. Die Herner Flottmann-Hallen präsentieren verkohlte Holzskulpturen des walisischen Bildhauers David Nash. Abstrakt wird es im Museum unter Tage in Bochum – hier steht die Farbe Schwarz im Mittelpunkt der Ausstellung.
„Wir freuen uns, dass sich die RuhrKunstMuseen so engagiert und in ihrer Zusammenarbeit über die Stadtgrenzen hinweg mit einem sehr facettenreichen Ausstellungskonzept in unsere Initiative ‚Glückauf Zukunft!‘ zum Ende des deutschen Steinkohlenbergbaus einbringen. Sie bereichern ‚Glückauf Zukunft!‘ dadurch um eine wichtige Perspektive – die der Künstlerinnen und Künstler – und schaffen ein aufmerksamkeitsstarkes Angebot vor der Haustür der Menschen“, so Dr. Werner Müller, Vorstandsvorsitzender der RAG-Stiftung. Prof. Dr. Wolfgang Heit, Vorstandsvorsitzender der Brost-Stiftung freut sich über die bundesweite Strahlkraft, die das gemeinsame Vorhaben der Museen für die gesamte Region hat: „Dass Bundespräsident Steinmeier die Schirmherrschaft für diese Ausstellung übernimmt, verdeutlicht, wie wichtig es ist, die Bedeutung des Bergbaus – und dessen Ende – in ganz Deutschland greifbar zu machen. Das Ruhrgebiet muss eigenständige Kultur- und Bildungsregion werden.“
Dank der großzügigen Unterstützung der RAG-Stiftung, der Brost-Stiftung, des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie und des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen sowie der Kunststiftung NRW wird dieses Ausstellungsprojekt der RuhrKunstMuseen realisierbar. Abgerundet wird es durch ein umfangreiches Vermittlungsprogramm und Begleitveranstaltungen, die den Stellenwert des Bergbaus auch in der Musik, dem Film, dem Theater und der Literatur verdeutlichen.
Weitere Informationen zum Ausstellungsprojekt „Kunst & Kohle“ finden Sie ständig aktualisiert unter www.ruhrkunstmuseen.com
Im LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall in Witten – Bommern erleben Sie 300 Jahre Inustriegeschichte zum Anfassen. In mehreren Gebäuden des ehemaligen Steinkohlebergwerks verfolgen Sie den Weg der Kohle im Ruhrgebiet. Das am Eingang des Muttentals gelegene Museum ist ein beliebtes Ausflugsziel für Familien und Erwachsene. Von 1714 bis 1892 wurde hier Steinkohle abgebaut. Anschließend wurde auf dem Gelände eine Ziegelei errichtet, welche noch bis 1964 in Betrieb war. Nicht umsonst ist die Zeche Nachtigall Ankerpunkt der Route der Industriekultur und Informationszentrum des GeoPark Ruhrgebiet.
Besucherbergwerk
Highlight des Museumsbesuchs ist die Besichtigung des Besucherbergwerks. Ausgestattet mit Helm und Grubenlampe geht es durch niedrige Gänge durch den waagerechten Stollen bis hin zu einem echten Steinkohlenflöz. Wie mühsam der damalige Kohlenabbau gewesen war, wird den kleinen und großen Besuchern hier schnell deutlich.
Das Besucherbergwerk kann nur im Rahmen von Führungen besichtigt werden. Diese finden je nach Saison 4-7 x täglich statt und sind auf eine Teilnehmerzahl von 15 Personen beschränkt.
Bitte beachten Sie, dass das Besucherbergwerk nicht barrierefrei ist und dementsprechend nicht für Menschen mit Behinderungen geeignet ist. Des Weiteren dürfen Kinder unter 5 Jahren und Hunde nicht mit in den Stollen. Bei Teilnahme an der Stollenführung ist auf festes Schuhwerk sowie auf wärmende Kleidung zu achten. Die Temperatur im Stollen beträgt Jahreszeiten- und wetterunabhängig das ganze Jahr über 12 Grad Celsius.
Weitere Ausstellungsbereiche des LWL-Industriemuseums Zeche Nachtigall
Unter Dampf
Doch nicht nur das Besucherbergwerk macht einen Ausflug ins LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall lohnenswert. Auch in den dazugehörigen Gebäuden können Groß und Klein allerlei Interessantes entdecken wie zum Beispiel die historische Dampfmaschine im Fördermaschinenhaus aus dem 19. Jahrhundert. An ausgewählten Terminen am Wochenende findet sogar eine Vorführung der historischen Fördermaschine von 1887 statt. Diese finden Sie im Veranstaltungskalender unter dem Titel „Unter Dampf“.
Der Schacht Hercules zeigt eindrucksvoll die schweren Arbeitsbedingungen der damaligen Bergleute.
Der Weg in die Tiefe – Schacht Hercules
Die Dauerausstellung „Der Weg in die Tiefe„demonstriert anschaulich, mit welchen Problemen die Bergleute damals zu kämpfen hatten. Denn um an die wertvolle Kohle zu gelangen, musste der Schacht mit ausreichend Luft und Licht versorgt werden. Auch Wasser erschwerte die Arbeit und musste fortlaufend abgepumpt werden. Am Beispiel des Schachtes Hercules wir der Übergang vom Stollen- zum Tiefbau markiert, denn um an die wertvolle Kohle zu gelangen, musste immer tiefer gefördert werden. Heute findet man über dem Schacht das Gewölbe des Ringofens der ehemaligen Ziegelei Dünkelberg, welche nach der Stilllegung der Zeche auf dem Gelände errichtet wurde.
In der Doppel-Ringofenanlage der ehemaligen Ziegelei Dünkelberg wird die Arbeit der Ziegler anschaulich dargestellt. Der unterhalb der Kohlenflöze lagernde Schieferton wurde damals im Ruhrtal abgebaut, verarbeitet, gebrannt und anschließend verladen.
Zeche Eimerweise
Die Ausstellung „Zeche Eimerweise“ erinnert an die zahlreichen Zechen im Ruhrgebiet, welche insbesondere in der Nachkriegszeit des zweiten Weltkriegs aus der Not heraus entstanden.
Kohlenschifffahrt auf der Ruhr
Ein 35 Meter langes Segelschiff lässt die Kohlenschifffahrt auf der Ruhr und den damaligen Schiffsbau wieder lebendig werden. Der Fluss, dem das Ruhrgebiet seinen Namen verdankt, wurde zum wichtigsten Transportweg für das „schwarze Gold“. Für Kinder und Erwachsene ist es gleichermaßen kaum vorstellbar, dass früher einmal Pferde die schwer beladenen Schiffe den Fluss hinauf zogen.
In den wärmeren Monaten verkehrt die Muttenthalbahn
Sonderausstellungen im LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall in Witten (Ennepe-Ruhr-Kreis)
bis zum 19. Februar 2018 Ansichten zum Alter – Fotografien von Andreas Vincke
Auch wenn sich das Bild des Alterns in der Gesellschaft langsam wandelt, sind die Ansichten zum Alter von zahlreichen Stereotypen geprägt. Als Fotokünstler und als Leiter eines Altenzentrums zeigt Andreas Vincke mit seinen Fotografien, wie facettenreich das Thema ist. Er porträtierte in der Öffentlichkeit stehende Personen von Wolfgang Niedecken über Margot Käßmann bis Franz Müntefering mit ihren ganz persönlichen „Ansichten zum Alter“. Die Ausstellung „Ansichten zum Alter“ ist noch bis zum 19. Februar 2018 zu sehen.
18. März bis November 2018 Von Kohle gezeichnet. Frauen im Bergbau
Unter dem Titel „Von Kohle gezeichnet. Frauen im Bergbau“ zeigen die Fotos von Dariusz Kantor die Arbeit von Frauen im Bergbau zu Beginn des 21. Jahrhunderts in künstlerischer Perspektive. Es handelt sich einerseits um Portrait-Fotografien, andererseits lassen die Bilder die Arbeitsbedingungen im oberschlesisch-polnischen Steinkohlenrevier ebenso erkennen wie die deutlich sichtbare „Endzeit“-Stimmung. Texte von Kantor schildern die Begegnung des Fotografen mit den porträtierten Frauen in der Männerbranche Bergbau. Die Ausstellung bezieht, ausgehend vom Ende des Ruhrbergbaus 2018, den Niedergang der beiden anderen großen Steinkohle-Reviere Europas ein. Kantors Fotos sind in der Zeit vom 18. März bis November 2018 in Witten zu sehen.
Eintritt in das Museum Zeche Nachtigall
ohne Stollenführung: Erwachsene: 3,00 €, ermäßigt 2,00 €
Kinder und Jugendliche (6-17 Jahre): 1,50 €
Familientageskarte: 7,50 €
Schüler im Klassenverband: 1,10 €
mit Stollenführung:
Bei Teilnahme an einer Stollenbesichtigung erhöhen sich die oben genannten Preise um 3,- € pro erwachsener Person und 1,50€ pro Kind ab 5 Jahre.
Mehrmals im Jahr bietet das LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall eintrittsfreie Tage an.
Im Jahr 2018 finden diese an folgenden Tagen statt:
Eintritt frei am:
05. Januar 2018
02. März 2018
25. März 2018
04. Mai 2018
13. Mai 2018
17. Juni 2018
06. Juli 2018
07. September 2018
09. September 2018
16. September 2018
03. Oktober 2018
02. November 2018
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