Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
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Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
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Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
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Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
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Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
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Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
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Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
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Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
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Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
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Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
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Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
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Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
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Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
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Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
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Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
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Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
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Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
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Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
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Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
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Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
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Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
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Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
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Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Das Museum Folkwang in Essen ist eines der bedeutendsten Museen im Ruhrgebiet und bei Kunstliebhabern auch über die Grenzen NRWs hinaus in ganz Deutschland bekannt. Als eines der insgesamt 20 RuhrKunstMuseen zählt es zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten im Ruhrgebiet.
Insbesondere seitdem der Eintritt in die ständige Sammlung an allen Öffnungstagen frei ist, strömen deutlich mehr Besucher in das Museum und es kommen auch Personen, die sonst vielleicht nicht die finanziellen Mittel hätten in den Genuss, die wertvollen Kunstwerke zu bestaunen.
Die ständige Sammlung des Museums Folkwang umfasst primär Werke der Modernen und Zeitgenössischen Kunst wie dem Impressionismus und dem Expressionismus. Aber auch andere Stilrichtungen der Modernen Kunst sind in diesem Museum NRW vertreten.
Ursprünglich im Jahre 1902 von dem Kunstmäzen Karl Ernst Osthaus in der Ruhrgebietsstadt Hagen unter dem Namen Folkwang Museum gegründet, wurde die Sammlung nach seinem Tod 1921 nach Essen verkauft.
Die Sammlung veränderte sich insbesondere durch Verkäufe und Beschlagnahmungen innerhalb des Nationalsozialismus. Durch zahlreiche Rück- und Neukäufe konnte die Sammlung im Museum Folkwang jedoch wieder deutlich erweitert werden. Heute umfasst sie circa 600 Gemälde, 12.000 Graphiken und 50.000 Fotografien. Aber auch 280 Skulpturen und Objekte des Kunsthandwerks können in diesem Museum NRW besichtigt werden. Unter den rund 600 Gemälden befinden sich u.a. Meisterwerke von Paul Gauguin, Pablo Picasso, Vincent van Gogh, Paul Cézanne, Édouard Manet, August Macke und Edvard Munch. Zu den bedeutendsten Skulpturen der ständigen Sammlung gehören Werke des französischen Bildhauers Auguste Rodin. Aber auch zahlreiche andere Skulpturen namhafter Künstler wie beispielsweise dem deutschen Bildhauer Wilhelm Lehmbruck bereichern die Sammlung.
Museum Folkwang Essen Aussenaufnahmen Foto: Giorgio Pastore, 2017
Aktuelle Ausstellungen im Museum Folkwang Essen
Balthasar Burkhard| bis 14. Januar 2018
Unterstützt durch | Supported by E.ON SE Gefördert von | Funded by Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia
Alexander Kluge. Pluriversum | bis 7. Januar 2018
Gefördert von | Funded by Kulturstiftung des Bundes und Kunststiftung NRW
Niklaus Troxler. Jazz’n’more – Plakate| bis 14. Januar 2018
Gefördert von | Funded by Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia
Catharina van Eetvelde. Ilk | bis 14. Januar 2018
Gefördert von | Funded by Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
Ausstellungsprogramm 2018 Museum Folkwang zeigt Hans Josephsohn, Luigi Ghirri, Edvard Munch und italienische Malerei Essen
Das Museum Folkwang zeigt im kommenden Ausstellungsjahr eine Vielzahl von Neu- und Wiederentdeckungen. Höhepunkt des Jahres 2018 ist eine Schau mit Werken des italienischen Realismo Magico, einer Strömung der Neuen Sachlichkeit, die in Deutschland bislang kaum Aufmerksamkeit erfahren hat. Zwei weitere Sonderausstellungen stellen mit Luigi Ghirri und Hans Josephsohn künstlerische Positionen vor, die mit Kraft und Intensität überraschen.
Das Museum Folkwang, international bekannt für seine Sammlungen der Malerei und Skulptur des 19. Jahrhunderts, der klassischen Moderne, der Kunst nach 1945 und der Fotografie, startet eine neue Reihe, bei der hochkarätige Meisterwerke anderer Museen in Dialog mit Werken aus der Sammlung treten werden.
Erster Gast ist Edvard Munchs Die Mädchen auf der Brücke (1927) aus dem Munch-Museum Oslo. Das Werk bildet den Mittelpunkt einer Kabinett-Ausstellung von Gemälden und Grafiken Munchs aus der Sammlung des Museum Folkwang.
Das Ausstellungsformat mit zeitgenössischer Kunst, 6 ½ Wochen, wird in 2018 fortgesetzt.
Die wichtigsten Ausstellungen Museum Folkwang im Jahr 2018 in der Übersicht:
Klaus Staeck – Sand fürs Getriebe Plakate und Provokationen 9. Februar – 8. April 2018
Klaus Staecks Plakate gehörten zu ihrer Zeit zu den wirkmächtigsten Arbeiten im öffentlichen Raum. Seine Bildwelt prägte das visuelle Gedächtnis der Bundesrepublik von den späten 1960er bis in die späten 1980er Jahre mit. Staeck verstand sich immer als Politprovokateur, der mit seinen Entwürfen gesellschaftlich brisante Themen sowie Krisen kommentierte und damit bewusst weitreichende Skandale auslöste. Die Werkschau zeigt nicht nur rund 180 seiner Pressemitteilung Plakate, sondern sie präsentiert auch Klaus Staecks frühe Druckgrafik erstmals öffentlich. Ergänzt wird die Schau durch einige Multiples, in denen Staeck seine politischen Intentionen auf dreidimensionale Weise inszeniert.
Meisterwerke zu Gast in der Sammlung Edvard Munch Sehnsucht und Erwartung 16. Februar – 22. April 2018
Im Frühjahr 2018 gastiert Edvard Munchs (1863–1944) Gemälde Die Mädchen auf der Brücke aus dem Munch-Museum Oslo im Museum Folkwang. Das Gemälde kommt als Gegengabe für die Ausleihe von Paul Gauguins Contes Barbares (1902) an das Munch-Museum nach Essen. Das Werk entstand 1927 und zeigt drei wartende Mädchen auf einer Brücke im Badeort Åsgårdstrand am Oslofjord. Der hochrangige Gast bildet den Mittelpunkt einer KabinettAusstellung von Gemälden und Grafiken Edvard Munchs aus der Sammlung des Museum Folkwang. Erwartung und Sehnsucht sind die verbindenden Sujets dieser Präsentation. Meisterwerke zu Gast in der Sammlung ist ein neues Ausstellungsformat des Museum Folkwang.
Hans Josephsohn Existenzielle Plastik 30. März – 24. Juni 2018
Die Retrospektive würdigt eine zentrale Künstlerpersönlichkeit der figurativen Bildhauerei des 20. Jahrhunderts: Der Schweizer Künstler Hans Josephsohn (1920–2012) gehört zu den großen Bildhauern der europäischen Moderne nach 1945. Sein umfangreiches bildhauerisches Werk verbindet auf eigentümliche und unverwechselbare Weise Fragen nach der existentiellen Verfassung des Menschen mit einer Überprüfung bildhauerischer Mittel und ihrer heutigen Wirkungsmöglichkeiten. Die Ausstellung Existenzielle Plastik im Museum Folkwang versammelt Plastiken des Künstlers von seinen Anfängen in den1950er Jahren bis zum fulminanten Spätwerk seit den 1990er Jahren.
In Kooperation mit dem Kesselhaus, St. Gallen
Luigi Ghirri Karte und Gebiet 4. Mai – 22. Juli 2018
Der italienische Fotograf Luigi Ghirri (1943–1992) zählt zu den Pionieren der europäischen Farbfotografie. Die Ausstellung Karte und Gebiet stellt Ghirris konzeptionelle Arbeitsweise erstmals in Deutschland umfassend vor. Sein Werk zeichnet sich durch scharfsinnige Ironie aus und thematisiert das Verhältnis zwischen Menschen und ihren natürlichen und künstlichen Umgebungen. Ghirris Motivwelt umfasst Landschaften, Stillleben und Architekturmotive und steht in engem Bezug zur konzeptuellen Kunst der 1970er Jahre.
Die Ausstellung ist eine Koproduktion mit dem Nationalmuseum Centro de Arte Reina Sofia, Madrid, und der Galerie nationale du Jeu de Paume, Paris.
Unheimlich real Italienische Malerei der 20er Jahre 28. September 2018 – 13. Januar 2019
Im Laufe der 1920er Jahre entfaltet sich in Italien der Realismo Magico, eine eigenständige Strömung, die lange mit der Neuen Sachlichkeit gleichgesetzt wurde. Rund 70 Gemälde dieser Bewegung sind im Herbst 2018 im Museum Folkwang zu sehen, darunter Hauptwerke der Protagonisten Ubaldo Oppi, Antonio Donghi und Felice Casorati, die mit Werken von Giorgio de Chirico, Giorgio Morandi, Carlo Carrà oder Gino Severini in Dialog treten. Malerische Virtuosität wird auf diesen Gemälden nie zum gefälligen Selbstzweck, stets lauert hinter dem Vertrauten das Unheimliche, unter der glatten Oberfläche der Abgrund. Zwischen Melancholie und Idylle, zwischen Zivilisationsmüdigkeit und Fortschrittspathos entspringen aus der Bewegung des Magischen Realismus einige der stimmungsvollsten Werke der Malerei des 20. Jahrhunderts.
Quelle Die wichtigsten Ausstellungen Museum Folkwang im Jahr 2018 in der Übersicht:
Museum Folkwang
Eintritt Museum Folkwang
Der Eintritt in die ständige Sammlung des Museum Folkwang ist an allen Öffnungstagen frei. Dies wird ermöglicht durch die Förderung der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung. Die Eintrittspreise für die wechselnden Sonderausstellungen finden Sie auf der Homepage des Museums www.museum-folkwang.de
Öffnungszeiten Museum Folkwang Essen:
montags geschlossen
dienstags, mittwochs sowie samstags und sonntags von 10 – 18 Uhr geöffnet
donnerstags und freitags von 10 – 20 Uhr
Das Museum Folkwang bietet an den bevorstehenden Feiertagen zusätzliche Öffnungstage an: Die ständige Sammlung und die aktuellen Sonderausstellungen sind am 26. Dezember sowie an Neujahr (1.1.2018) zusätzlich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag und an den Tagen zwischen den Jahren ist der Besuch der großen Fotoschau „Balthasar Burkhard“ ab 10 Uhr möglich. Die ständige Sammlung sowie die Ausstellungen „Alexander Kluge. Pluriversum“, „Niklaus Troxler. Jazz’n’more – Plakate“ sowie „Catharina van Eetvelde. Ilk“ können eintrittsfrei besichtigt werden. Im UG im Folkwang ist die Ausstellung der Wüstenrot Stiftung „The Voids“ geöffnet. Während der Feiertage schließt das Museum nur an Heiligabend, am 1. Weihnachtsfeiertag (25.12.) sowie an Silvester (31.12).
Öffnungszeiten an Weihnachten 2017 und Neujahr 2018
Das Angebot an Feiertagen wird im Jahr 2018 mit weiteren zusätzlichen Öffnungstagen fortgesetzt.
Das Museum Folkwang ist an folgenden Feiertagen geöffnet:
Neujahr (1.1.),
Karfreitag (30.3..),
Ostersonntag (1.4.),
Ostermontag (2.4.),
Maifeiertag (1.5.),
Christi Himmelfahrt (10.5.),
Pfingstsonntag (20.5.),
Pfingstmontag (21.5.),
Fronleichnam (31.5.),
Tag der Deutschen Einheit (3.10.),
Allerheiligen (1.11.),
Totensonntag (25.11.),
26. Dezember
Öffentliche Führung durch die Alte Synagoge am Sonntag
Die Dauerausstellung der Alten Synagoge zur Jüdischen Kultur im Allgemeinen und dem Jüdischen Leben in Essen kann jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats um 15:00 Uhr innerhalb von öffentlichen Überblicksführungen besichtigt werden.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro bzw. 2 Euro ermäßigt.
Die Ausstellung selber ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Unterstützung der Stiftung Alte Synagoge konnte durch das LVR-Zentrum Medien und Bildung in Düsseldorf ein Audioguide erstellt werden, der durch 31 Tondateien auf Deutsch und Englisch vertiefte Informationen zur Dauerausstellung vermittelt. Die Kopfhörer können gegen Pfand bei der Pförtnerloge ausgeliehen werden.
Einen ersten Eindruck von der Alten Synagoge Essen können sich Interessierte auch im virtuellen Rundgang verschaffen.
Informationen zur Alten Synagoge Essen:
Die Alte Synagoge wurde 1913 eingeweiht und ist bis heute eines der größten freistehenden Synagogengebäude nördlich der Alpen. Sie konnte ihrem eigentlichen Zweck als jüdisches Gotteshaus allerdings nur bis zu den Pogromen 1938 erfüllen. Aufgrund der massiven Stahlbauweise war es den Nationalsozialisten unmöglich, das Gebäude zu sprengen; auch die Bombardements während des zweiten Weltkriegs überstand das Gebäude äußerlich ohne größere Schäden. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude und führte eine „Entkernung“ (Beseitigung des Torahrollen-Schrankes und der Frauenempore) im Innenraum durch, um die Räumlichkeiten als Ausstellungsstätte für Industriedesign nutzen zu können.
Nach einem Brand im Jahr 1979 wurde die Alte Synagoge 1980 als Gedenkstätte und politisch-historisches Dokumentationsforum genutzt, Mitte der 80er Jahre eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Synagogenraums vorgenommen. Seit Juli 2010 dient die Synagoge als kulturelle Begegnungsstätte mit angeschlossener Dauerausstellung. Diese ist in fünf Bereiche gegliedert: Quellen jüdischer Traditionen, Jüdische Feste, jüdischer „Way of Life“, die Geschichte der Alten Synagoge selbst und der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Essen.
Quelle: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt Stadt Essen
Neben der attraktiven Dauerausstellung zu 800 Jahren Schloss- und Stadtgeschichte, begeistert das Grafschafter Museum mit wechselnden Sonderausstellungen, interaktiven Führungen und einem abwechslungsreichem Veranstaltungsprogramm für Kinder und Erwachsene. Ein Highlight im Veranstaltungskalender Moers ist der traditionelle Adventsbasar am 2. Advent.
Für das Grafschafter Museum im Moerser Schloss, hätte man sich keinen besseren Sitz aussuchen können, denn das Museum ist eng mit der Geschichte des Ortes verbunden. Die ehemalige Wasserburg der Grafen von Moers, ist nicht nur Ort des Geschehens sondern zugleich Mittelpunkt der Dauerausstellung, welche Überblick über 800 Jahre Schloss- und Stadtgeschichte Moers gibt.
Dazu führt die ehemalige Burgherrin Gräfin Walburgis von Neuenahr-Moers höchstpersönlich in Form einer Projektion durch verschiedene Räumlichkeiten im Schloss. Wie ein freundlich gesinnter Geist geleitet die Gräfin die Museumsbesucher durch die verschiedenen Räume der Dauerausstellung und gibt allerlei spannende Informationen zu Räumlichkeiten, Ausstellungsstücken, Historie sowie auch zu ihrer eigenen Lebensgeschichte.
Insbesondere diese eigene Lebensgeschichte wird so manchen Besucher in den Bann ziehen, hatte die Gräfin, die vor rund 400 Jahren im Moerser Schloss lebte, doch einige harte Schicksalsschläge zu verbuchen. Ihr erster Mann, der Graf von Horn, wurde 1568 von den Spaniern enthauptet, ihr zweiter Ehemann kam 1589 bei einer Pulverexplosion ums Leben.
Zahlreiche Exponate, darunter Kanonenkugeln, Schwerter, Rüstungen, sowie zahlreiche Gegenstände aus Glas und Keramik zeugen von den Lebensumständen der Menschen in der damaligen Zeit. Auch die Bedeutung der Stadt Moers im Mittelalter wird in dieser Ausstellung deutlich. Besonders sehenswert ist auch das Rokoko-Zimmer mit seiner Stuckdecke und kunstvollen Wandvitrinen. Trachten- und Aussteuerteile aus dem 18. und 19. Jahrhundert ergänzen die Ausstellung.
Die Dauerausstellung umfasst auch einen Ausgrabungsbereich, in dem man mittelalterliche Verteidigungsmauern und andere Überreste der mittelalterlichen Ringburganlage entdecken kann. Ein besonderes Ausstellungsstück ist der bei Ausgrabungsarbeiten entdeckte Lehmkuppelofen, welcher aus der Zeit um 1200 n. Chr. stammt.
Das Grafschafter Museum für Kinder und Familien – ein Ausflugsziel NRW für alle Generationen
Doch nicht nur für Erwachsene ist dieses Museum in Moers äußerst interessant. Obwohl das Grafschafter Museum nicht offiziell als Kindermuseum bezeichnet wird, eignet es sich hervorragend als Ausflugsziel für die gesamte Familie. Das Grafschafter Museum ist kein reines Kindermuseum, kann aber ohne Zweifel als kinderfreundliches Familienmuseum bezeichnet werden, bietet es doch zahlreiche interaktive Mitmachstationen zum anfassen, hören und ausprobieren. Überall in der Ausstellung gibt es Hörstationen an denen die Kinder spannenden Geschichten lauschen können, Klappen öffnen können, ein Möhren-Quiz lösen können und vieles mehr. Begleitet werden die Kinder dabei von dem kleinen Hasen Moritz.
Für leuchtende Kinderaugen sorgt die, in der obersten Etage beheimatete, historische Puppenstubensammlung. Außerdem findet man dort einen großen Einkaufsladen, mit dem die Kinder spielen dürfen.
Ein weiteres Highlight der Ausstellung im Schlossmuseum ist der aus dem 19. Jahrhundert stammende Kaufladen im Erdgeschoss. In diesem darf zwar nicht gespielt werden, aber dort können heutzutage heiße Getränke zum Aufwärmen erstanden werden.
Im Schlosspark Moers, direkt hinter dem Grafschafter Museum gelegen, befindet sich ein wunderschöner Spielplatz. Auch dieser ist im Stil einer Ritterburg gestaltet und lädt zum Toben, Schaukeln und Rutschen ein.
Ein weiterer Ausflugstipp Moers – Das Moerser Schlosstheater
Direkt am Grafschafter Museum, in den Gewölben des Moerser Schlosses, befindet sich übrigens dass Moerser Schlosstheater, welches seit 1975 sein Publikum mit modernen Theaterfassungen begeistert.
Der Grafschafter Musenhof bietet ein einzigartiges Spiel- und Betreuungsangebot
Durch das Museum betreut wird auch der in unmittelbarer Nähe befindliche Grafschafter Musenhof im Schlosspark. Als mittelalterliche Spiel- und Lernstadt einzigartig im Ruhrgebiet, können Kinder ein kostenfreies Betreuungsangebot nutzen und in Rollenspielen erfahren, wie die Menschen im Mittelalter gelebt, gewohnt und gearbeitet haben. Weitere Ausflugsziele für Kinder und Familien finden Sie in unserem Kinderprogramm.
Veranstaltungen im Grafschafter Museum Moers
Wer das Grafschafter Museum nicht auf eigene Faust erkunden möchte, kann auch an einer der regelmäßigen Führungen im Schloss teilnehmen.
Um die ausgestellten Ausstellungsstücke besser deuten zu lernen und die Geschichten und Mythen zu erfahren, welche sich um die Fundstücke ranken, finden im Grafschafter Museum regelmäßig Führungen für Kinder und Erwachsene statt. Auch zahlreiche Workshops stehen auf dem Veranstaltungsprogramm des Museums.
Führungen für Kinder
Öffentliche Führungen für Kinder und Familien finden regelmäßig am Wochenende statt. Unter dem Namen „Eine Kugel erzählt Geschichte“ erfahren die Teilnehmer auf kindgerechte Art und Weise einiges über die Vergangenheit des Schlosses und der Stadt Moers. Sie richtet sich vor allem an junge Museumsbesucher ab einem Alter von 6 Jahren.
Bei den Familienführungen häufig mit dabei, ist der Hase Moritz in Form einer Handpuppe. Während der Familienführung dürfen die Kinder auch aktiv werden und bestimmte Exponate in die Hand nehmen. Zum Beispiel kann man hier (versuchen) eine Kanonenkugel zu heben. Auch wie schwer ein Schwert damals war oder wie es ist, durch das Visier eines Ritterhelms zu schauen, dürfen die Kinder hier ausprobieren.
Im Anschluss an die Familienführung kann das Grafschafter Museum noch auf eigene Faust erkundet werden. Nicht entgehen lassen sollte man sich die Puppenstubensammlung mit Kaufladen im Obergeschoss. Die Teilnahme an der Führung ist kostenfrei – es muss lediglich der normale Museumseintritt entrichtet werden.
Führungen für Kindergruppen und Schulklassen können separat gebucht werden.
Führungen für Erwachsene
„Die Herren von Moers und ihre Burg“ steht als öffentliche Führung regelmäßig auf dem Veranstaltungskalender des Grafschafter Museums. In der etwa einstündigen Führung durch die Dauerausstellung des Museums wird die etwa 800 jährige Geschichte des Schlosses vom ersten Wohnturm bis hin zur heutigen Museumsnutzung erläutert. Termine finden Sie in unserer Terminübersicht. Bei der öffentlichen Führung wird lediglich der normale Eintrittspreis für das Grafschafter Museum entrichtet. Private Führungen sind separat buchbar (kostenpflichtig). Speziell im Lutherjahr 2017 findet die Führung Eine Gefährliche Liebschaft – Reformation in Moers und die spanische Besatzung an ausgewählten Terminen statt. Diese öffentliche Führung dauert ebenfalls circa 90 Minuten und ist kostenfrei. Sie zahlen lediglich den normalen Museumseintritt.
Sonderausstellungen:
Neben der Dauerausstellung finden im Moerser Schloss auch wechselnde Sonderausstellungen statt. Noch bis zum 22. Oktober 2017 ist im Grafschafter Museum die Sonderausstellung: Völker. Wanderung. Menschen unterwegs zu bestaunen.
Museumssonntag
Aktuelle Angaben für den Adventsbasar 2017 liegen uns noch nicht vor. Im Folgenden finden Sie Infos zum Adventsbasar 2016.
Am 2. Advent, dem 04.12.2016 wird es im Moerser Schloss weihnachtlich. Von 11 bis 18 Uhr findet im Schloss der traditionelle Adventsbasar statt. Angeboten wird allerlei liebevoll gefertigtes Kunsthandwerk aus Holz, Stoff, Filz, Keramik und anderen Materialien ebenso wie Schmuck und Lichtertüten. Doch auch einige „historische“ Leckereien warten auf diesem Schlossmarkt im Advent u.a. Liköre, Marmeladen, Bonbons und Gebäck.
Weiterhin wird auch auf dem Adventsbasar ein interessantes Programm für Jung und Alt geboten. Auf die Kinder wartet ein kreatives Bastelprogramm und stündlich werden Kurzführungen zu den aktuellen Ausgrabungen im Schlosshof geboten.
Eröffnet wird der Adventsbasar um 10:45 Uhr durch den Bläserchor des CVJM Moers welche vom Schlossturm aus für musikalische Untermalung sorgen.
Eintrittspreise Grafschafter Museum im Schloss Moers:
Erwachsene 3,- €, Kinder ab 6 Jahren 1,- €, Familien 4,50 €
Kinder unter 6 erhalten freien Eintritt
An den Museumssonntagen gelten ermäßigte Eintrittspreise für Erwachsene ( Eintrittspreis 2,-€). Kindereintrittspreise weichen nicht ab.
Für Gruppen gilt eine Ermäßigung ab 10 Personen (Eintritt 2,- € pro Person)
Schulklassen erhalten freien Eintritt.
Der VIP-Ruhrgebiet Spartipp:
An jedem ersten Mittwoch im Monat ist der Eintritt frei.
Öffnungszeiten Grafschafter Museum:
dienstags bis freitags von 10 – 18 Uhr
am Wochenende und an Feiertagen von 11 – 18 Uhr
Das Museum bleibt geschlossen am Nelkensamstag, am Samstag vor dem 2. Advent sowie am 24., 25. und 31. Dezember
Als Ausflugsziel NRW erfreut sich auch das Museum Ratingen mit zunehmender Beliebtheit unter den Kunstliebhabern
Das Museum der Stadt Ratingen beherbergt neben einer Dauerausstellung zur Stadtgeschichte und der Dauerausstellung „ Johann Peter Melchior – Leben und Werk “ auch ständig wechselnde Sonderausstellungen regionaler und überregionaler Künstler.
Die Dauerausstellung zur Geschichte der Stadt Ratingen „Ratingen 1276-2016“ beschäftigt sich mit der historischen Entwicklung des im Jahr 1276 zur Stadt erhobenen Ortes Ratingen.
In der Ausstellung “ Johann Peter Melchior– Leben und Werk „geht es um die Werke und den Lebensweg des Ratinger Künstlers und das „Weiße Gold“ Porzellan.
Aktuelle Ausstellungen im Museum Ratingen
“ Licht – Farbe – Stofflichkeit “ 23. September 2016 – 22. Januar 2017
Aktuell ist im Museum Ratingen die Ausstellung “ Licht – Farbe – Stofflichkeit “ der Künstlerin Erika Maria Riemer-Sartory zu bewundern. Von September 2016 bis zum 22. Januar 2017 zeigt das Museum einen Querschnitt der Werke der ortsansässigen Künstlerin, welche in Düsseldorf studierte. Gegenstand der ausgestellten Bilder ist eine besondere Art des Auftrags reiner Farbpigmente auf den Bildträger, welche in Kombination mit dem sich auf den Bildern brechendem Licht besondere Farbspiele produziert.
„Norden“ 18. November 2016 – 05. März 2017
Ab dem 18. November 2016 sind die Werke gleich dreier Künstler
Thomas Hartmann – Hartmut Neumann – Norbert Schwontkowski Gegenstand der neuen Ausstellung „Norden“. Alle drei Künstler stammen aus dem Norden Deutschlands und haben ihr Studium in Bremen absolviert. Vereint beschäftigen sich die Maler mit der Frage wie man in der heutigen Zeit noch Landschaftsbilder malen kann. Die Ausstellung im Museum Ratingen „Norden“ begeistert mit einer großen Vielfalt an kräftigen Farben, zarten Pastelltönen und zeitlosen Landschaftsdarstellungen.
Öffnungszeiten Museum Ratingen:
Das Museum Ratingen hat dienstags bis freitags von 13 bis 18 Uhr geöffnet, samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr. Montags bleibt das Museum geschlossen.
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