Posted by Janine Sauer-Crepulja on April 2nd, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken
Weitere Ausstellungen in NRW
Posted by Janine Sauer-Crepulja on April 1st, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on März 31st, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on März 30th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on März 29th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on März 28th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on März 27th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on März 26th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on März 25th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on März 24th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on März 23rd, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
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Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on März 21st, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on März 20th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on März 19th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
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€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on März 18th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
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€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on März 17th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
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€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on März 16th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on März 15th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on März 14th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
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€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on März 13th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
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Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Synagogenplatz 1
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Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
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Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
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Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
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Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
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Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on März 10th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on März 9th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on März 8th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on März 7th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
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Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
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Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on März 6th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
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€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
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€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on März 5th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on März 3rd, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
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Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
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Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
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€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
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Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
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Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
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Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
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€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
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Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
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€ 4,00, ermäßigt € 2,00
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Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
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Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
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€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
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€ 4,00, ermäßigt € 2,00
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Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
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45468 Mülheim an der Ruhr
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Februar 27th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Februar 26th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Februar 25th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Februar 24th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
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€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
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€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Februar 23rd, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
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€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Februar 22nd, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Februar 21st, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Februar 20th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Februar 19th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
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Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
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Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
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€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
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€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
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Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken
Weitere Ausstellungen in NRW
Posted by Janine Sauer-Crepulja on Februar 16th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Februar 15th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Februar 14th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Februar 13th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Februar 12th, 2018
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Heinrich Siepmann (1904-2002)
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 28. Januar bis 02. April 2018
Heinrich Siepmann, geboren 1904 und gestorben 2002 in Mülheim an der Ruhr, war ein Künstler der zweiten Generation des Konstruktivismus. 1925 begann Siepmann ein Studium an der Folkwangschule Essen. Dort wurde er von Josef Urbach, Maler Karl Kriete und Bildhauer Joseph Enseling gelehrt. Das Studium beendete er 1927. Nach 21 Jahren, nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg, gründete er mit fünf gleichgesinnten Künstlern die Künstlergruppe „junger westen“ in Recklinghausen. Sie waren alle durchweg auf der Suche nach einem künstlerischen Neuanfang. Siepmanns frühere Arbeiten aus den 1930er und 1940er Jahren waren durch einen strengen kompositorischen Bildaufbau gekennzeichnet. Die Welt von Industrie und Technik beeinflusste Siepmann in den frühen 1950er Jahren zu abstrakten Werken. Im Kontrast zu schwarz, erleuchten helle und bunte Farben seine Bilder. Der mit Mülheim eng verbundene Künstler schuf sich seinen Weg in die abstrakte, geometrisierende Vereinfachung. Durch die Beeinflussung seiner Künstlerkollegen verlor Siepmann kurzfristig seine formale Strenge. Daraufhin wandelte besondern zum Ende des Jahrzehnts, ab den 1970er Jahren, seine Formsprache. Farben und Formen auf der Leinwand zeigen eine harmonische und gleichgewichtige Anordnung. Seine Zeit im Kreise des „jungen westen“ gestern allerdings nach wie vor als fruchtbarste seiner Zeit.
Im Jahre 1948 erhielt Siepmann frühe Anerkennung und bekam den Kunstpreis „junger westen“. Diesen Preis nahm er 1954 bereits zum zweiten Mal in seine Obhut. Neben dem Kunstpreis „junger westen“ kann er insgesamt 36 große DKB-Ausstellungen im In- und Ausland verbuchen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken
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