Posted by Janine Sauer-Crepulja on Oktober 1st, 2017
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 11:00 – 17:00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertage 11:00 – 17:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Infos auf der Website des Museums
Gruppenführung
€ 3,00 / Person, Anmeldungen unter: [email protected]
Eintrittspreise:
Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Campusmuseum Ruhr-Universität
Universitätsstraße 150 (Eingang Forumsplatz, Gebäude der Universitätsbibliothek)
44801 Bochum
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei.
© Foto: Frank Vinken | dwb
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on September 30th, 2017
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 11:00 – 17:00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertage 11:00 – 17:00 Uhr
Montag geschlossen
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Campusmuseum Ruhr-Universität
Universitätsstraße 150 (Eingang Forumsplatz, Gebäude der Universitätsbibliothek)
44801 Bochum
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei.
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on September 29th, 2017
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 11:00 – 17:00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertage 11:00 – 17:00 Uhr
Montag geschlossen
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on September 28th, 2017
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 11:00 – 17:00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertage 11:00 – 17:00 Uhr
Montag geschlossen
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on September 27th, 2017
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Dienstag bis Freitag 11:00 – 17:00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertage 11:00 – 17:00 Uhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on September 26th, 2017
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on September 25th, 2017
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Samstag, Sonntag, Feiertage 11:00 – 17:00 Uhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on September 24th, 2017
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Samstag, Sonntag, Feiertage 11:00 – 17:00 Uhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on September 23rd, 2017
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on September 22nd, 2017
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Campusmuseum Ruhr-Universität
Universitätsstraße 150 (Eingang Forumsplatz, Gebäude der Universitätsbibliothek)
44801 Bochum
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei.
© Foto: Frank Vinken | dwb
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on September 18th, 2017
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 11:00 – 17:00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertage 11:00 – 17:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Infos auf der Website des Museums
Gruppenführung
€ 3,00 / Person, Anmeldungen unter: [email protected]
Eintrittspreise:
Eintritt frei
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Dienstag bis Freitag 11:00 – 17:00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertage 11:00 – 17:00 Uhr
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Dienstag bis Freitag 11:00 – 17:00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertage 11:00 – 17:00 Uhr
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
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1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
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1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
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1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
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18. Mai bis 01. Oktober 2017
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Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
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Dienstag bis Freitag 11:00 – 17:00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertage 11:00 – 17:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Infos auf der Website des Museums
Gruppenführung
€ 3,00 / Person, Anmeldungen unter: [email protected]
Eintrittspreise:
Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Campusmuseum Ruhr-Universität
Universitätsstraße 150 (Eingang Forumsplatz, Gebäude der Universitätsbibliothek)
44801 Bochum
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei.
© Foto: Frank Vinken | dwb
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on September 5th, 2017
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
Öffnungszeiten:
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Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei.
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on September 4th, 2017
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Dienstag bis Freitag 11:00 – 17:00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertage 11:00 – 17:00 Uhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on September 3rd, 2017
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Dienstag bis Freitag 11:00 – 17:00 Uhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on September 2nd, 2017
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on September 1st, 2017
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on August 31st, 2017
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on August 30th, 2017
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
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1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on August 29th, 2017
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Samstag, Sonntag, Feiertage 11:00 – 17:00 Uhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on August 28th, 2017
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
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1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on August 27th, 2017
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on August 26th, 2017
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 11:00 – 17:00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertage 11:00 – 17:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Infos auf der Website des Museums
Gruppenführung
€ 3,00 / Person, Anmeldungen unter: [email protected]
Eintrittspreise:
Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Campusmuseum Ruhr-Universität
Universitätsstraße 150 (Eingang Forumsplatz, Gebäude der Universitätsbibliothek)
44801 Bochum
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei.
© Foto: Frank Vinken | dwb
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on August 23rd, 2017
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on August 22nd, 2017
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Samstag, Sonntag, Feiertage 11:00 – 17:00 Uhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on August 21st, 2017
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on August 20th, 2017
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on August 19th, 2017
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on August 17th, 2017
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on August 16th, 2017
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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Aufbruch nach 1945 Albert Schulze Vellinghausen und die Künstlergruppe „junger westen“
18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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18. Mai bis 01. Oktober 2017
1948 gründeten die Maler Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Heinrich Siepmann, Hans Werdehausen, Gustav Deppe sowie der Bildhauer Ernst Hermanns in Recklinghausen die deutsche Kunstgruppe „junger westen“ mit dem Ziel, die Zeit des Nationalsozialismus an die Kunst der Moderne anzuknüpfen. Darüber hinaus wollten die talentierten Künstler eigene Ausdrucksformen, die gestisch-abstrakter und konkret-konstruktiver waren, finden.
Hinzu stoß ein bedeutender Unterstützer: Albert Schulze Vellinghausen. Albert Schulze Vellinghausen (ASV) wurde 1905 in Bochum-Werne geboren und war Kunst-, Literatur- und Theaterkritiker, Buchhändler, Übersetzer und Privatsammler. Außerdem war Vellinghausen an der Entwicklung sowie kulturellen Erweiterung des Ruhrgebiets interessiert. Er begleitete mit großem Engegament durch Ankäufe die Kunstgruppe „junger westen“. Besondern die bildende Kunst, das Theater und die Literatur betrafen sein Engagement für den Aufbruch nach 1945. Ebenso wie die Kunstgruppe „junger westen“ setzte sich Vellinghausen für den Anschluss an die Kunst der Moderne ein. Er braute eine Kunstsammlung mit Werken von Emil Schumacher, Thomas Grochowiak, Hans Werdehausen, Heinrich Siepmann und Fritz Winter.
1967 überschrieb Vellinghausen einen beträchtlichen Teil der Sammlung an die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Ruhr-Universität Bochum war die erste Universitätsneugründung (1965) in der Bundesrepublik Deutschland. Damit legte er einen Grundstein im Museum auf dem Campus der Universität. Die Ausstellung ist dem bedeutenden Albert Schulze Vellinghausen sowie der Recklinghausener Künstlergruppe „junger westen“ gewidmet, die dank ihrer besonderen Beziehung eine Moderne-Sammlung für die RUB schaffen konnten.
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