Posted by Janine Sauer-Crepulja on Januar 7th, 2018
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Januar 6th, 2018
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Januar 5th, 2018
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Januar 4th, 2018
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Januar 3rd, 2018
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Januar 2nd, 2018
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Januar 1st, 2018
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 31st, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 30th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 29th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 28th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 27th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
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€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
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Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
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Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 26th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
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Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 25th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
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Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
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Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
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Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 24th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
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Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
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Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
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Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
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€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
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45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 23rd, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
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Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
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Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 22nd, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
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Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 21st, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 20th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
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Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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© Foto: Frank Vinken
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 19th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
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€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
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€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken
Weitere Ausstellungen in NRW
Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 18th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 17th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 16th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 15th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
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Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
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€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
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45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 14th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 13th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 12th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 11th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 10th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken
Weitere Ausstellungen in NRW
Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 9th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken
Weitere Ausstellungen in NRW
Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 8th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 7th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 6th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
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Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
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Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 5th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
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Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
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€ 4,00, ermäßigt € 2,00
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Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 4th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 3rd, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 2nd, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on Dezember 1st, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on November 30th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on November 29th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on November 28th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
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€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
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Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
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Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on November 27th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
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€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
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Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on November 26th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
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Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on November 25th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
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Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on November 24th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
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Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
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Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
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€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on November 23rd, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on November 22nd, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on November 21st, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on November 20th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken
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Posted by Janine Sauer-Crepulja on November 19th, 2017
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr – 07. Mai 2017 bis 07. Januar 2018
Emil Nolde, geboren 1867 in Nolde bei Buhrkall, gestorben 1956 in Seebüll, war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Maler des Expressionismus. Emil war das vierte von fünf geborenen Kindern. Der nördliche Teil des Herzogtums Schleswig Buhrkall gehörte von 1867 bis 1920 zu Preußen, dem Deutschen Reich. Nolde erhielt nach einer Volksabstimmung, die dänische Staatsbürgerschaft, da fortan Buhrkall zu Dänemark gehörte. Die Staatsbürgerschaft behielt er bis an sein Lebensende. Emil Nolde galt als deutschsprachige Minderheit in Nordschleswig. Sein Vater hingegen war Nordfriese und sprach nordfriesisch, seine Mutter südjüsisch. 1884 begann er eine Ausbildung als Schnitzer und Zeichner an der Kunstgewerbeschule in Flensburg. Nach der Ausbildung arbeitete er für diverse Möbelfabriken, die beispielsweise in München, Karlsruhe und Berlin lagen. 8 Jahre nach seiner Ausbildung als Schnitzer und Zeichner trat er eine Stelle als Lehrer für gewerbliches und ornamentales Entwurfszeichnen am Gewerbemuseum in St. Gallen an. In der Zeit von 1897 bis 1898 lernte er den Schweizer Rechtshistoriker Hans Fehr kennen, mit dem er eine langjährige Freundschaft verbuchen konnte.
Bekannt wurde Nolde durch die kleinen bunten Zeichnungen der Schweizer Berge. Seine Begeisterung für die Arbeit von Landschaftsaquarellen und Zeichnungen der Bergbauern, beeinflussten seine Werke. Im weiteren Verlauf seines Lebens begann er ein Studium an der privaten Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Dieses beendete er vorzeitig, um sich 1899 an der Académie Julian anzumelden. Daraufhin mietete er in einem Atemzug 1900 ein Atelier in Kopenhagen. Seine 1902 angeheiratete Frau Ada Vilstrup zog ihn nach Sjellerupskov, wo sie in ein Fischerhaus zogen, was Nolde gleichzeitig als Atelier diente.
Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde präsentiert das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ziegler ca. 40 Werke des Künstlers. Auf Sie warten Landschaften, Stillleben sowie Kinder-, Figuren- und Blumenbilder. In Erinnerung an Emil Nolde – einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffentliche Führung
Siehe Halbjahresprogramm und Website des Museums
€ 2,00 / Person zuzüglich Eintritt
Gruppenführung
Maximal 25 Personen, € 40,00 zuzüglich Eintritt
Information und Anmeldung unter +49 (0)208.45 54 172
Eintrittspreise:
€ 4,00, ermäßigt € 2,00
Familienkarte € 8,00
Kinder (bis 6 Jahre) Eintritt frei
Mittwochs ab 14:00 Uhr ist der Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Synagogenplatz 1
45468 Mülheim an der Ruhr
Dieses Museum ist eingeschränkt barrierefrei
© Foto: Frank Vinken
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